[02.11.2025] Bundesregierung lehnt russischen Nichtangriffspakt ab

Die Furcht der Kriegstreiber vor stabilem Frieden

Ei­ne Auf­ga­be ei­ner Re­gie­rung ist es, ih­re Bür­ger ge­gen An­grif­fe von au­ßen und in­nen zu schüt­zen. Die Bun­des­re­gie­rung, die be­reits für ei­ne stei­gen­de Un­si­cher­heit im In­ne­ren ge­sorgt hat, un­ter­lässt nun ei­ne Maß­nah­me zur Min­de­rung der auf­wän­dig auf­ge­bau­ten ge­fühl­ten Be­dro­hung von au­ßen. Sie lehnt das rus­si­sche An­ge­bot ei­nes Nicht­an­griffs­pakts ab. Die­ser wür­de ihr den ein­zi­gen Vor­wand für Hoch­rüs­tung und be­reits ge­for­der­te Ein­schrän­kun­gen der Frei­zü­gig­keit neh­men (Aus­ruf des Span­nungs­fal­ls).

Auch für die Recht­fer­ti­gung der im­men­sen Be­las­tun­gen im Saar­land und an­gren­zen­den Rhein­land-Pfalz durch den ab­ar­ti­gen Lärm von Kampf­jet­übun­gen ist ein als sta­bil emp­fun­de­ner Frie­den im­mer ein gro­ßes Pro­blem.