[05.11.2025] Italienischer Hubschrauberlärm

Wie wir be­fürch­tet ha­ben, trei­ben es die ita­lie­ni­schen Lärm­tou­ris­ten mit ih­rem Mi­li­tär­hub­schrau­ber auf die Spit­ze und knat­tern dau­er­haft über der Re­gi­on her­um. Da­bei ha­ben sie im Mo­de-S-Trans­pon­der die un­gül­ti­ge Ken­nung 000001 ein­ge­stellt. Wir kor­ri­gie­ren die­se in un­se­rer Da­ten­bank, so­dass die Flü­ge in den Über­flug­lis­ten trans­pa­rent ge­macht wer­den. Bei er­folg­ten ita­lie­ni­schen Über­flü­gen wird die ita­lie­ni­sche Bot­schaft als Emp­fän­ger für Be­schwer­den hin­zu­ge­fügt. Im Ge­gen­satz zu ir­re­füh­ren­den Dar­stel­lun­gen der Bun­des­wehr wer­den Be­schwer­den nicht au­to­ma­tisch er­zeugt. Der Emp­fän­ger muss ma­nu­ell auf die Mails ant­wor­ten.

Der ita­lie­ni­sche Hub­schrau­ber­lärm wird uns im bun­tes­ten Deutsch­land al­ler Zei­ten zu­sätz­lich zum Kampf­jet­lärm zu­ge­mu­tet und fin­det auch au­ßer­halb der be­plan­ten Zei­ten des Übungs­luft­raums statt. Da die Übun­gen na­he der POLY­GONE-An­la­ge in Bann statt­fin­den, könn­te man den lan­gen Weg von und nach Spang­dah­lem ein­spa­ren, wenn der Hub­schrau­ber in Ram­stein zu Gast wä­re. Könn­te man. Muss man aber nicht.