4 Stunden und 38 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:17 und 16:22 Uhr, ca. 111.600 Liter Treibstoff, ca. 308.016 kg CO₂, ca. 893 kg NOₓ – entspricht 1.860.000 gefahrenen Autokilometern
[17:00 Uhr]
Zwei dieser Bomber sind zwei Stunden lang über Baumholder gekreist. Einer hatte den Mode-S-Transponder eingeschaltet, der andere nicht. Was haben sie wohl geübt? Vernichtung allen Materials der US-Truppen in der Region und das Hinterlassen einer radioaktiven Wüste für den Feind, falls sie Deutschland räumen müssen?
Das war zu erwarten: neuer Kommandeur, neue Provokationen. Man muss den Gastgebern symbolisch auf die Fußmatte kacken, um Entschlossenheit zu demonstrieren. Wir haben die US Air Base Spangdahlem über hiesige Gepflogenheiten informiert, aber es geht ihnen am Allerwertesten vorbei. Wen interessiert schon das Verschleißmaterial am Boden, wenn selbst deutsche Politiker angestrengt wegschauen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch die Nichtbeplanung der TRA WESER entwickelt sich mittlerweile zu einem Running Gag.
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Die BI informiert am Donnerstag, 15.06.2023 von 19:00 bis 21:00 Uhr über den militärischen Fluglärm in der Region. Die Veranstaltung findet im Hotel zum Schloßberg, Nunkircherstraße 2, 66687 Wadern-Büschfeld statt. Wir werden über die Gründe der hohen Belastung durch militärischen Flugbetrieb in unserer Region, die derzeitige Lärmsituation und viele andere Aspekte unserer Arbeit berichten.
Der Übungsluftraum MVPA Nordost in MeckPomm wird deutlich weniger genutzt als die TRA LAUTER, auch gibt es dort keine Ausländermagnete POLYGONE und Bombodrom Baumholder und keine Hercules-Flugstundensammelrunden, aber die Tendenz der Nutzung ist steigend, und die Menschen dort haben nicht nur die Schnauze voll, sondern die Medien berichten auch darüber.
Es ist gut möglich, dass es im Allgäu ähnlich läuft, und dass es nicht mehr lange dauert, bis allen klar sein muss, dass Kampfjetübungen über dem deutschen Festland nicht vermittelbar sind – auch ohne darüber zu diskutieren, ob Kampfjets überhaupt eine Verteidigungswaffe sind und nicht vielmehr eine Angriffswaffe, mit der Deutschland in weitere US-Kriege hineingezogen werden soll.
Dieses Mal in Nordhorn.
Wir kennen es zur Genüge: Wenn in Spangdahlem ein neuer Kommandeur eingesetzt wird, drehen die Piloten am Rad – ob durch vermehrte Abgabe von Go-Pills oder einer Extraportion Gehirnwäsche. Jeder neue Lamettamann will zeigen, wie energisch und führungsstark er ist, und das färbt nur allzuoft auf das Verhalten der Piloten ab. Wollen wir hoffen, dass es dieses Mal nicht so schlimm wird.
2 Stunden und 36 Minuten Kampfjetflüge zwischen 08:56 und 12:09 Uhr, ca. 41.100 Liter Treibstoff, ca. 113.436 kg CO₂, ca. 329 kg NOₓ – entspricht 685.000 gefahrenen Autokilometern
[12:15 Uhr]
Alle sollen für das CO₂, das sie direkt oder indirekt erzeugen, Geld an den Staat bezahlen. Was macht der Staat damit? Und wie kommen Grünflächenbesitzer an ihr Geld? Sollen sie etwa für ihr erzeugtes CO₂ Steuern und Abgaben zahlen, es aber zusammen mit anderer Leute CO₂ – vor allem dem der grünflächenlosen Klimaschwätzer in Großstädten – kostenfrei entsorgen?
In den ersten Verlautbarungen war von zwei Stunden Übungsbetrieb zwischen 14:00 und 16:00 Uhr die Rede, nun soll der Luftraum vier Stunden lang gesperrt werden. Es könnte sich um je eine Stunde Puffer vor und nach der Übung handeln, also um eine Sicherheitsmaßnahme. Aber es könnte auch ein Persilschein zum Überziehen der geplanten Zeit sein. Warten wir ab. Vielen Dank an den Leser, der uns das Saartext-Foto schickte.
Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all! Aber nur in die TRA LAUTER – und unter die TRA LAUTER. Für die schlauen Belgier aus Kleine-Brogel, die jede Gelegenheit nutzen, Lärm und Absturzrisiko bei den Nachbarn zu entsorgen, ist kein Weg zu weit.
Der Truppenübungsplatz Baumholder ist neben der POLYGONE-Anlage ein starker Magnet und Vorwand für den Lärm ausländischer Streitkräfte.
Die Planungen für die TRA LAUTER enden heute um 10:00 Uhr. Der Trick besteht darin, einfach unterhalb des Übungsluftraums zu fliegen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Es gibt heute keine Notwendigkeit für Kampfjetübungen in Sachsen, im Münsterland und im Weserland. Da der Feind im Ernstfall aus stillgelegten Grubenstollen im Saarland kommt, muss wie immer bei uns geübt werden. Ruhe ist für andere, Lärm ist für uns.
3 Stunden und 45 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:29 und 16:13 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 80.700 Liter Treibstoff, ca. 222.732 kg CO₂, ca. 646 kg NOₓ – entspricht 1.345.000 gefahrenen Autokilometern
[16:45 Uhr]
Die Kreisfliegerei der beiden Helden aus Büchel ist so wichtig und spannend, dass sie die Zeit aus den Augen verlieren. Und so randalieren sie auch nach dem Planungsende von 15:45 Uhr immer weiter über denselben Städten Neunkirchen, St. Wendel und Ottweiler. Wollen wir hoffen, dass die Einschätzung der Bücheler Profis richtig ist, nach der der Russe nicht von Osten her angreift (der Übungsluftraum TRA SACHSEN ist die letzten drei Tage wieder ungenutzt), sondern in der Region Neunkirchen/Saar aus der Erde kommt.
Immer wieder läden sich die US-Amerikaner in Spangdahlem Belgier ein, die dann Deutschland verlärmen. Wir haben noch nicht wahrgenommen, dass US-Amerikaner durch Belgien nach Kleine-Brogel geflogen sind. Weil sie es nicht tun und „NATO“ bedeutet, dass alle ihren Lärm und ihr Absturzrisiko bei uns entsorgen?
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
3 Stunden und 35 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:15 und 16:19 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 118.100 Liter Treibstoff, ca. 325.956 kg CO₂, ca. 945 kg NOₓ – entspricht 1.968.333 gefahrenen Autokilometern
[16:30 Uhr]
Wir meinen nicht die vielen Bäume, die für Wind- und Solarkraft gerodet werden, sondern die, die noch stehen. Die Ampel hat Strom verteuert wie niemand davor. Nun versuchen viele Leute, die horrenden Stromrechnungen durch selbstgeernteten Strom zu mindern. Wer nicht das Geld und die Möglichkeit hat, eine große PV-Anlage installieren zu lassen, kann mit einem sogenannten Balkonkraftwerk einsteigen.
Sobald man Geld investiert hat, will man, dass sich die Anlage rechnet. Sie soll möglichst lange am Tag beschienen und möglichst nicht verschattet werden. Und da sind sie, die Bäume als Störenfriede. Als man sich Strom aus der Steckdose noch leisten konnte, waren sie im Sommer gern gesehene Schattenspender. Nun sind sie auf einmal im Weg. Wieviele Bäume werden wohl gefällt werden, weil sie PV-Anlagen verschatten? Oder werden Grund für einen Nachbarschaftsstreit, weil der böse Baum des Nachbarn den PV-Ertrag mindert?
Wir sollen im Kalten sitzen, für CO₂-Emissionen bezahlen, das Haus isolieren und am besten nicht ausatmen. Für unsere Grünflächen, die anderer Leute CO₂ binden, gibt es kein Geld, denn das wird für Kriege, die uns mangels Bündnisfall nichts angehen, und Kriegsspiele gebraucht. Die Bundeswehr muss weder ihre Gebäude energetisch sanieren noch ihren CO₂-Ausstoß zurückfahren. Dieser ist erheblich – wie auch der CO₂-Ausstoß der Großübung „Air Defender 2023“.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
3 Stunden und 42 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:41 und 17:13 Uhr, ca. 110.400 Liter Treibstoff, ca. 304.704 kg CO₂, ca. 883 kg NOₓ – entspricht 1.840.000 gefahrenen Autokilometern
[17:15 Uhr]
Die Planungen enden heute um 16:00 Uhr, aber die lieben US-Freunde müssen ganz dringend noch mal lautstark über uns im Kreis fliegen. Sowas kann man vorher nicht ahnen, und das geht auch nirgendwo sonst als über dem Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz. Das muss der Pöbel am Boden einsehen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Die Welt geht für Tausende Menschen unter, damit einige wenige Kampfjetpiloten sich nicht durch Flüge über dem Meer gefährden müssen. Denn wenn der Kampfjet auf dein Haus fällt, kommt der Pilot besser weg, als wenn er ins Wasser fällt, wo er ertrinken kann.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Ein Leser weist uns darauf hin, dass es sich um vier US-amerikanische F22-Kampfjets handelte, deren Piloten unbedingt am Sonntag einen Spazierflug machen wollten. Ziel war die Gedenkstätte des Geschwaders La Fayette in Marnes-la-Coquette. Vor Ort war eine französisch-amerikanische Zeremonie geplant. Dort lärmten auch zwei französische Rafale-Kampfjets. Kein Vorwand für Kriegsgetöse ist den Helden der Lüfte zu billig.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Wo viel Kampfjetlärm ist, fallen die Wohnungspreise am stärksten. Im geschonten Saarbrücken steigen sie.
Wir haben die Heatmap von 2020 genommen, weil die Piloten in jenem Jahr größtenteils die Mode-S-Transponder eingeschaltet ließen und somit die Überflüge gut erfasst werden konnten.
Dieses Mal im hessischen Wetzlar.
0 Stunden und 3 Minuten Kampfjetflüge zwischen 12:18 und 12:21 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 1.200 Liter Treibstoff, ca. 3.312 kg CO₂, ca. 10 kg NOₓ – entspricht 20.000 gefahrenen Autokilometern
[10:30 Uhr]
Um an Macht zuzulegen und die Grenzen auszutesten, verbietet man anderen irgendetwas und schaut, ob man damit durchkommt – erst recht in der Politik. Das ist kein Geheimnis. So funktioniert auch die EU, die sich zunehmend als Zentralregierung aufspielt. Als Vorwand für so ziemlich alles dient derzeit der angeblich vom CO₂-Ausstoß des Pöbels in Europa verursachte Klimawandel. Die EU will Verbrennerfahrzeuge verbieten. Nicht Kampfjets, nicht mit Schweröl betriebene Frackinggas-Tankschiffe und auch keine Privatjets und -Yachten.
Die Frage ist wie immer nicht, wie weit die NGO-gesteuerten Regierungen mit ihren von Lobbyisten geschriebenen Gesetzen gehen, sondern wie der Pöbel reagiert. Wenn es großes Geschrei gibt, probiert man es in einigen Jahren nochmal. Ansonsten zieht man die Schlinge wieder ein Stück enger. Die Frage, die sich Liebhaber unüberhörbarer Motorräder und Autos stellen sollten, ist die Frage nach Mitstreitern. Je mehr Menschen von tieffrequentem Gestampfe oder hohem Gekreische sinnlos lauter Fahrzeuge genervt sind, umso mehr werden gerne auf diesen Lärm verzichten. Die fehlen dann beim Widerstand gegen übergriffige Eurokraten. Wer auch übermorgen noch seine Spazierfahrt mit dem Motorrad machen will, sollte darüber nachdenken, ob der „kernige Sound“ seines Fahrzeugs wirklich so wichtig für seinen Fahrspaß ist.
Erst Italo-Kampfjetlärm am Freitagabend, weil die US Air Base Ramstein den großzügigen Gastgeber auf Kosten unserer Abendruhe spielte, dann Hercules-Runden am Samstag und nun auch noch eine Luftbetankung am Sonntag. Die Luftbetankung wäre zwar auch in Frankreich möglich gewesen, aber da unsere Politiker den lieben US-Freunden keine Ansage machen, stopfen diese Lärm und Risiko stets zu uns.
Der Tanker flog nach einer einzigen Runde weiter nach Südwesten, es handelte sich vermutlich nur um ein einziges betanktes Flugzeug, dessen Mode-S-Transponder auch beim Weiterflug ausgeschaltet blieb. Man hat also etwas zu verheimlichen. Die Betankung war zeitlich sehr genau abgestimmt. Normalerweise wartet ein Tankflugzeug länger auf seine Gäste.
Nachtrag:
Ein Leser vermutet die Betankung von vier Kampfjets. Dann hätten
drei davon alle Transponder (Mode-S und Mode-A) komplett ausgeschaltet.
Deutschland hat selbst keine F16, aber die Luftwaffen anderer NATO-Staaten schon. Sie möchten neue Spielzeuge (F35), und daher ist jede Gelegenheit recht, die alten F16 herzugeben. Nun wurde die Bundesregierung auf die Idee gebracht, sich an diesem Baustein des Kriegs gegen Russland zu beteiligen. Brav und eifrig prescht der Bundesverteidigungsminister vor, man könne sich mit Ausbildungsmöglichkeiten einbringen. Außer auf der US Air Base Spangdahlem ist nirgendwo in Deutschland eine Wartungsmöglichkeit für F16, also könnten sie und die ukrainischen Piloten dort landen. Und wenn man schon mal da ist, kann man auch gleich in der TRA LAUTER üben. Es ist eh ein Naturgesetz, dass Lärm und Absturzrisiko ausländischer Luftwaffen über dem Saarland und angrenzendem Rheinland-Pfalz entsorgt werden.
So weit, so krank, unverschämt, menschenverachtend und – für hiesige Verhältnisse – normal. Aber zusätzlicher Lärm und mögliche weitere F16-Abstürze in der Region wären nicht alles. Die von der NATO an das ukrainische Regime gelieferten Waffen werden regelmäßig von russischen Raketen zerstört – zuletzt die Uranmunition der britschen Regierung, mit der der Wertewesten Teile der Ukraine und Russlands vergiften lassen wollte. Sollten tatsächlich F16 als Waffenlieferung der NATO für den Ukraine-Krieg in Spangdahlem ankommen, besteht für die dort lebenden Menschen das Risiko eines russischen Raketenangriffs. Vermutlich nicht mit Atomwaffen, aber in Spangdahlem und näherer Umgebung will man dann lieber nicht sein.
1 Stunde und 42 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:19 und 21:47 Uhr, ca. 31.300 Liter Treibstoff, ca. 86.388 kg CO₂, ca. 250 kg NOₓ – entspricht 521.667 gefahrenen Autokilometern
[22:15 Uhr]
Italienische Kampfjets, vermutlich F35, sind auf der Durchreise mit Zwischenlandung in Ramstein. Dabei lassen die Italiener derart die Sau raus, dass wir empörte Mails und Anrufe aus Bexbach, Illingen und Kaiserslautern erhalten.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Warum ist dann ausgerechnet die höchstbelastete TRA LAUTER beplant? Weil sie nur so die höchstbelastete TRA bleibt?
3 Stunden und 56 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:20 und 17:10 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 75.400 Liter Treibstoff, ca. 208.104 kg CO₂, ca. 603 kg NOₓ – entspricht 1.256.667 gefahrenen Autokilometern
[17:15 Uhr]
Die politisch herbeigeführte drastische Verteuerung der Energie („Energiewende“) hat zu erheblichen Schimmelschäden geführt.
Wir meinen, dass drei Stunden Kampfjetlärm für heute genug sind. Die Planungen meinen das auch. Das interessiert weder Belgier noch Bücheler, die nach Planungsende um 16:00 Uhr fröhlich im Sichtflugbereich, also unterhalb der TRA LAUTER, noch einen drauflegen. Die hiesige Region ist so extrem durch Kampfjetlärm belastet, dass alle Flüge, die die TRA LAUTER nicht benötigen, hier als vermeidbare Zusatzbelastung nichts zu suchen haben.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Gestern kamen sie schon zu uns, um unterhalb des Übungsluftraums – d.h. ohne Planungen und außerhalb aller Statistiken – zu randalieren. Heute gegen 16:00 Uhr fallen sie schon wieder ein.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Natürlich kommen die US-Amerikaner nicht auf die Idee, eine ihrer werktäglichen Rudelverlärmungen mal in eine andere TRA zu verlagern. Und offenbar sagt es ihnen außer uns auch keiner.
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Flüge unterhalb der bereits höchstbelasteten TRA LAUTER sind nicht vermittelbar. Solche Flüge im Sichtflugbereich sollten nicht dort stattfinden, wo man an jedem Werktag schon mit stundenlangen US-Rudelverlärmungen geplagt wird.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
4 Stunden und 19 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:12 und 16:49 Uhr, ca. 203.300 Liter Treibstoff, ca. 561.108 kg CO₂, ca. 1.626 kg NOₓ – entspricht 3.388.333 gefahrenen Autokilometern
[17:00 Uhr]
4 Stunden und 9 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:39 und 17:43 Uhr, ca. 164.000 Liter Treibstoff, ca. 452.640 kg CO₂, ca. 1.312 kg NOₓ – entspricht 2.733.333 gefahrenen Autokilometern
[18:00 Uhr]
Nicht nur die TRA WESER liegt ganztägig brach. Erwähnten wir schon, dass auch der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Dafür lärmen bei uns US-Kampfjets in zweistelliger Anzahl gleichzeitig herum. So eine Massenverlärmung kann man sich im Rest Deutschlands nicht einmal vorstellen.
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Wenn das Bücheler Geschwader seine derzeit in Nörvenich untergebrachten Tornados nach Spangdahlem verlegt, dann ist klar, dass sie die TRA LAUTER gemeinsam mit Kampfjetlärm fluten wollen. Gegen 10:15 Uhr zählen wir neun US-amerikanische F16 und drei Tornados, die über uns lärmen, Tendenz steigend. Weil sich alle einig sind, dass sie sich zum gemeinsamen Herumlärmen bei uns treffen, liegt die TRA WESER – eh schon deutlich weniger genutzt als die TRA LAUTER – wieder ganztägig brach. So bewahrt man die Ruhe im Rest Deutschlands – wie immer auf Kosten unserer Lebensqualität.
Der Fairness halber muss man ergänzen, dass die Bücheler heute auch in Süddeutschland geübt haben, die US-Amerikaner nicht.
Dieses Mal im Landkreis Karlsruhe.
0 Stunden und 54 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:45 und 11:09 Uhr, ca. 5.500 Liter Treibstoff, ca. 15.180 kg CO₂, ca. 44 kg NOₓ – entspricht 91.667 gefahrenen Autokilometern
[11:15 Uhr]
Wo ist in Deutschland das Paradies für ausländische Kampfjetpiloten? Im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz, das sagen die von uns gemessenen Flugstunden – erst recht, weil sich die Bundesregierung schämt, ihre Zahlen herauszugeben.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) ist sehr großzügig, wenn es darum geht, den Menschen in Deutschland noch mehr Lärm und Absturzrisiko fremder Waffenbrüder zuzumuten: „Deutschland könnte sich bei der Grundlagenausbildung einbringen oder Flugplätze als Drehscheibe zur Verfügung stellen.“
Die Betriebszeit der TRA LAUTER endet von Mai bis September um 21:00 Uhr. Außer wenn man keine Lust auf Einhaltung der Regeln hat. Das von 20:55 bis 21:45 Uhr beplante, eingeschränkte Höhenband von 3048 bis 3962 Meter im westlichen Teil (Saarland und Trierer Region) legt nahe, dass es sich nicht um die üblichen Kampfjetübungen handelt – vielleicht eine Luftbetankung, Vermessungs- oder Zieldarstellungsflüge.
Nachtrag:
Gegen 09:50 Uhr ändert sich die Beplanung vom
westlichen zum südlichen Teil der TRA LAUTER. Dort ist das
Betankungsoval UTE. Es sieht daher nach einer Luftbetankung für
durchreisende Flugzeuge aus.
Nachtrag 2:
Gegen 10:20 Uhr ändert sich die Beplanung von 20:55
bis 21:45 Uhr zu 16:00 bis 18:00 Uhr.
Nachtrag 3:
Gegen 12:30 Uhr ändert sich die Abendbeplanung von
16:00 bis 18:00 Uhr zu 17:00 bis 19:00 Uhr. Außerdem tauchen
Nachmittagsplanungen für die TRA SACHSEN auf.
Nachtrag 4:
Gegen 15:00 Uhr ist die TRA SACHSEN dann wieder
unbeplant.
Nachtrag 5:
Es handelt sich um Zieldarstellungsflüge der Firma EIS Aircraft mit
Pilatus-Propellermaschinen.
Dieses Mal in Spanien, wieder bei einem Übungsflug.
Am Montag, 22.05.2023 findet um 19:30 Uhr in Breitenbach, Albert-Schweitzer-Haus, Waldmohrerstraße 13 ein Vortrag des Friedensforschers Joachim Guilliard statt zum Thema „Wirtschaftssanktionen – eine ‚zivile Alternative‘ zu Krieg?“
Haben sie sich gegenseitig betankt? Auf Kundschaft gewartet? Wir wissen es nicht. Zumindest war es nicht laut und keiner ist in ein Trinkwasserreservoir gefallen (Talsperre Nonnweiler, Riveris-Talsperre).
Ausgerechnet die lieben US-Freunde, die immer wieder durch besonders rücksichtslose Aktionen wie die ständige Verlärmung der Mittagszeit auffallen, wollen vom 22. bis 24.05.2023 noch einen drauflegen.
Mit Stand 18.05.2023 um 19:00 Uhr ist am morgigen Brücken-Freitag kein einziger Übungsluftraum in Deutschland beplant – außer der TRA LAUTER, und zwar im oberen Höhenband, passend für Belgier und US-Amerikaner. Warten wir ab. Vielleicht verschwinden die Planungen noch. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Am Montag, 22.05.2023 findet eine Demo in Breitenbach statt unter dem Thema „Wir stehen auf für Frieden“ – für Waffenstillstand und Friedensverhandlungen, für Dialog und Diplomatie und für ein Ende der Waffenlieferungen. Treffpunkt ist um 18:00 Uhr am Buswendeplatz.
4 Stunden und 38 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:31 und 17:28 Uhr, ca. 118.400 Liter Treibstoff, ca. 326.784 kg CO₂, ca. 947 kg NOₓ – entspricht 1.973.333 gefahrenen Autokilometern
[18:00 Uhr]
Es ist bei der Bundeswehr bekannt, wie stark unsere Region durch Kampfjetübungen belastet ist. Daher ist es nicht nachvollziehbar, warum uns das Bücheler Geschwader auch noch Flüge unterhalb des Übungsluftraums zumutet.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Nirgendwo in Deutschland gibt es heute Kampfjetrandale in der Mittagszeit. Nur wir im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz müssen uns wieder einmal diese Unverschämtheit bieten lassen, weil sich die US-Amerikaner nicht benehmen wollen. Wir haben die US Air Base Spangdahlem über hiesige Gepflogenheiten informiert, aber es geht ihnen am Allerwertesten vorbei. Wen interessiert schon das Verschleißmaterial am Boden, wenn selbst deutsche Politiker angestrengt wegschauen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Immer wieder fällt auf, dass belgische Kampfjetpiloten aus Kleine-Brogel Umwege fliegen, um ihren Lärm und ihr Absturzrisiko in Deutschland zu entsorgen. Man überfliegt so früh wie möglich die belgisch-deutsche Grenze. So auch heute wieder auf dem Weg nach Frankreich.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
4 Stunden und 24 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:17 und 16:56 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 189.900 Liter Treibstoff, ca. 524.124 kg CO₂, ca. 1.519 kg NOₓ – entspricht 3.165.000 gefahrenen Autokilometern
[17:15 Uhr]
Ganz zufällig war die Jury an einem Samstag im Biosphärenreservat Bliesgau, nicht an einem mit Kampfjetlärm zugemüllten Werktag.
Man kann den Deutschen Tourismusverband per Mail erreichen, um ihm die
Lage vor Ort zu schildern. Für fachliche Themen steht Frau Hegemann
zur Verfügung. Ihr können Betroffene berichten, wie es sich im
Bliesgau von montags bis donnerstags lebt:
hegemann@deutschertourismusverband.de
Das ist kein Running Gag mehr, das ist gezielte Diskriminierung und Provokation. Geht es darum, die Menschen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz so aufzubringen, dass sie sich zu unbedachten Äußerungen hinreißen lassen? In der Politik ist es üblich, den Gegner bis aufs Blut zu reizen und sich dann scheinheilig über „mangelnde Sachlichkeit“ zu beklagen. Wir raten dazu, sich nicht provozieren zu lassen, aber sich konsequent zu beschweren.
Es bleibt eine Frage: Wann werden wir auch von ukrainischen Kampfjetpiloten terrorisiert? Wenn sie von Polen F16 bekommen, müssen sie ja irgendwo üben. Um ausländische Kampfjetpiloten zu bespaßen, ist „irgendwo“ immer bei uns in der TRA LAUTER. Da halten die Landesregierungen so schön still.
4 Stunden und 36 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:51 und 17:08 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 122.200 Liter Treibstoff, ca. 337.272 kg CO₂, ca. 978 kg NOₓ – entspricht 2.036.667 gefahrenen Autokilometern
[17:30 Uhr]
In Hohn ist ein Learjet abgestürzt. Die Beschreibung legt nahe, dass es sich um eine Maschine der Firma GFD handelt, die für die Bundeswehr Zieldarstellungsflüge durchführt – auch hier bei uns.
Nach der Büchel-Randale und der US-Luftbetankung sollte uns laut heutiger Planungen eine Pause von 13:10 bis 15:45 Uhr gegönnt werden. Die US Air Base Spangdahlem überzieht um 23 Minuten.
Nirgendwo sonst in Deutschland müssen sich die Menschen während der Mittagszeit regelmäßig Kampfjetlärm bieten lassen. Das gibt es nur im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz. Wir haben die US Air Base Spangdahlem bereits am 11.05.2023 über hiesige Gepflogenheiten informiert, daher ist das Verhalten der US-Piloten als absichtliche Provokation einzustufen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Die Medien berichten, dass deutsche Eurofighter den Airbus der Flugbereitschaft der Bundesluftwaffe eskortierten, in dem Selensky nach Deutschland kam. Was sie nicht berichten: Die Eurofighter starteten gegen 23:30 Uhr im Lechfeld in Bayern, um dem bei Nacht und Nebel angereisten lupenreinen Demokraten sinnloses Militärtheater anzudienen, berichtet uns ein dort lebender Leser. Eine Mitternachtsshow für Selensky ist eben wichtiger als die Nachtruhe der Steuerzahler.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Wir kriegen immer wieder Anfragen zu Chemtrails, haben dazu aber keine Expertise. Es bleibt ein Thema, das den Verschwörungstheorien zugeordnet wird: das Ausbringen von Chemikalien, um die Erderwärmung zu bremsen oder andere, unbekannte Ziele zu erreichen.
Als Argument zählen die Anfragenden sich stundenlang haltende Streifen am Himmel auf, oft in Schachbrettmusterform. Diese lange verbleibenden Kondensstreifen aus Wasserdampf lassen sich nach unseren Erkenntnissen mit der Wetterlage (Luftfeuchtigkeit, Temperatur) und den Kreuzungspunkten internationaler Luft-Trassen erklären. Es sind also nicht einzelne Flugzeuge, die die Muster erzeugen, sondern viele, die leicht versetzt in den Hauptrichtungen fliegen. Einzelne Ausnahmen, allerdings ohne Kondensstreifen, lassen sich als Vermessungs- und Scan-Flüge (Kamera, LIDAR) identifizieren.
Aus unserer Sicht sollten die Auswirkungen des vielen Wasserdampfs durch überbordenden Flugverkehr wetter- und klimatechnisch untersucht werden, denn dass Tage klar beginnen, der Himmel mit Kondensstreifen gefüllt wird und sich dann drückendes, diesiges Wetter einstellt, kennt schließlich jeder.
In Sachsen gibt es einen Vorstoß, das Chemtrails-Thema von der Staatsregierung klären zu lassen. Schaden kann es nicht. Was heute noch Verschwörungstheorie ist, kann morgen schon kleinlaut zugegeben werden – siehe dazu die Ausbringung von Glasfaserstaub für Kriegsspiele oder die Entsorgung von Kerosin aus Gründen der Kostenoptimierung.
Die Nörvenicher Eurofighter verschwinden drei Wochen lang in Finnland. Ganz zufällig werden die Bücheler Tornados, die wegen Bauarbeiten in Büchel dort untergebracht sind, nach Spangdahlem verlegt – für „gemeinsame Übungen“. Wer befürchtet, dass diese „gemeinsamen Übungen“ gar nicht in Spangdahlem, sondern im Übungsluftraum TRA LAUTER über unseren Köpfen stattfinden werden, liegt möglicherweise gar nicht so falsch. Es gibt zwar ausreichend Übungslufträume in Deutschland und im benachbarten Ausland, aber von einer Verteilung ihrer Belastungen hält die US Air Force bisher nicht so viel.
Was dürfen wir erwarten? Gemeinsame Provokationen mit deutschen Tornados und US-amerikanischen F16 in der Mittagszeit? Schauen wir uns in dieser Zeit die Planungen an. Ob TRA MÜNSTERLAND und TRA WESER auffällig dünn oder gar nicht beplant werden, während wir am Lärm ersticken? Oder zeigen die Piloten der Bundeswehr ihren US-Kameraden den Weg in die nördlichen TRAs? Die Hoffnung stirbt zuletzt.
1 Stunde und 16 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:07 und 12:00 Uhr, ca. 22.000 Liter Treibstoff, ca. 60.720 kg CO₂, ca. 176 kg NOₓ – entspricht 366.667 gefahrenen Autokilometern
[12:15 Uhr]
Wenn drei schwere, laute C130 Hercules hintereinander mit leicht unterschiedlichen Propellerdrehzahlen fliegen, ergibt das am Boden einen unüberhörbaren, pulsierenden Lärmteppich.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
3 Stunden und 44 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:46 und 18:43 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 139.200 Liter Treibstoff, ca. 384.192 kg CO₂, ca. 1.114 kg NOₓ – entspricht 2.320.000 gefahrenen Autokilometern
[19:00 Uhr]
Die US-Luftbetankung hat früh genug begonnen, um zur Mittagszeit beendet zu sein. Aber nach der Betankung müssen sie ihre Tanks unter Höllengetöse leerrandalieren. Sollen die Unwürdigen am Boden doch am Lärm eingehen. Über den Irrsinn, dass wir das letzte bisschen CO₂ einsparen sollen, während die Helden der Lüfte den fossilen Treibstoff kubikmeterweise durch die Triebwerke blasen, wollen wir dieses Mal gar nicht reden.
Wir haben die US Air Base Spangdahlem über hiesige Gepflogenheiten informiert, für den Fall, dass sich unsere Politiker und die Bundeswehr bisher dazu nicht in der Lage sahen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Auch heute kommt die Bundeswehr aus Wunstorf zu uns, um stundenlang immer dieselben Häuser zu überfliegen. Wir haben in Wunstorf angefragt, was die Maschine hier tut, und ob das nicht in einer weniger belasteten Region geht.
Laut den Planungen soll der Krach im Saarland erst um 11:00 Uhr losgehen, aber das gilt nicht für das Bücheler Geschwader. Und nein, das hat nichts mit der Anreise in einen beplanten Quadranten der TRA LAUTER zu tun. Der Bücheler Pilot fliegt über dem Saarland hin und her.
2 Stunden und 52 Minuten Kampfjetflüge zwischen 11:09 und 16:29 Uhr, ca. 74.400 Liter Treibstoff, ca. 205.344 kg CO₂, ca. 595 kg NOₓ – entspricht 1.240.000 gefahrenen Autokilometern
[17:00 Uhr]
2 Stunden und 56 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:28 und 16:46 Uhr, ca. 140.300 Liter Treibstoff, ca. 387.228 kg CO₂, ca. 1.122 kg NOₓ – entspricht 2.338.333 gefahrenen Autokilometern
[17:00 Uhr]
Der Fliegerhorst Nörvenich hat uns – möglicherweise nach den gestrigen Beschwerden – heute Morgen verschont. In Wunstorf hat man den Knall leider nicht gehört und überfliegt zweieinhalb Stunden lang mit einer lauten A400 unterhalb des Übungsluftraums immer und immer wieder dieselben Häuser.
Heute lärmen die lieben US-Freunde nicht bloß ein bisschen in die Mittagsruhe hinein, sondern starten ganz bewusst kurz vor 12:00 Uhr. Lasst Euch nicht zu unüberlegten Äußerungen hinreißen, die offensichtlich das Ziel dieser Provokation sind, um dann Empörung zu inszenieren, sondern beschwert Euch sachlich und höflich.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Werktag für Werktag werden wir von der US Air Force terrorisiert – und das oft mit einer zweistelligen Anzahl an Kampfjets wie heute Morgen wieder. Kaum ist einer weg, schon ist der nächste da. Das Dröhnen hört nicht auf. Von den Landesregierungen in Mainz und Saarbrücken bekommen wir keine Hilfe, die schauen angestrengt weg. Bei Wohlverhalten ergattert man vielleicht eins der begehrten Pöstchen an den Fleischtöpfen in Berlin – mit oder ohne Habeck-Familienanschluss. Eine unsere Hoffnungen ist, dass den USA endlich das Geld ausgeht. Sie sind schon pleite, die Welt will es nur noch nicht sehen. Bereits jetzt sind sie stark eingeschränkt und können die Staaten nicht mehr überfallen, die sich aus dem Petrodollar zurückziehen. Im Irak und in Libyen haben sie sich das noch getraut und die Abtrünnigen unter erlogenen Vorwänden in die Steinzeit gebombt. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Schauen wir hoffnungsvoll in die Zukunft.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
5 Stunden und 28 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:26 und 17:02 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 215.800 Liter Treibstoff, ca. 595.608 kg CO₂, ca. 1.726 kg NOₓ – entspricht 3.596.667 gefahrenen Autokilometern
[17:30 Uhr]
Das Nörvenicher Geschwader lässt seinen Übungsluftraum im Münsterland unbeplant und fliegt bei uns kleine Kreise in geringer Höhe, die gut in die kaum genutzte TRA MÜNSTERLAND passen würden.
Wir haben in Nörvenich angerufen und darum gebeten, Übungen in der übermäßig belasteten TRA LAUTER besonders kritisch zu prüfen. Es ist in dem ein oder anderen Fall sicher möglich, die Übung woanders durchzuführen. Um mit Monaco-Franze zu sprechen: „A bisserl was geht immer.“
Nachtrag:
Die Nörvenicher sind auch am Nachmittag wieder eingefallen.
Ebenfalls extrem laut. Das rheinland-pfälzische
Innenministerium teilte uns mit, dass dort mehrere
Beschwerden eingegangen sind. Kein Wunder, dass die Nörvenicher
nicht zu Hause üben wollten, wenn der Plan war, rücksichtslos die
Sau rauszulassen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Apropos still und leise: Der Übungsluftraum TRA SACHSEN wurde die letzte Woche keine einzige Sekunde genutzt. Bei uns in der TRA LAUTER lärmten Kampfjets in dieser Zeit 18 Stunden lang, wobei summiert 105 Kampfjet-Flugstunden anfielen. So offensichtlich und dreist war es schon lange nicht mehr, zumal es für den Montag schon wieder keine Planungen für die TRA SACHSEN gibt (Stand 07.05.2023, 10:19 Uhr). Reichen Dünkel und Großkotz der Helden der Lüfte nicht für Übungen in der Nähe des „Feindes“? Reicht der Mut gerade noch zum Terrorisieren der Bevölkerung im im westlichsten Zipfel Deutschlands, weil Putin sich angeblich Mitteldeutschland zurückholt, wenn er mit der Ukraine fertig ist?
Welchem Schmierentheater dürfen wir in den nächsten Wochen und Monaten beiwohnen? Dass die TRA SACHSEN von der Karte verschwindet, weil die Bundeswehr angeblich keinen Bedarf mehr für sie hat? Schließlich kann man den Lärm ungebremst zu uns in die TRA LAUTER stopfen, und die Blockflöten in der Politik schlucken die Lüge, die Flüge seien annähernd gleichmäßig verteilt, mit begeistertem vorauseilenden Gehorsam.
Wir haben kein Problem damit, wenn ein Übungsluftraum eine Woche lang brachliegt oder gar verschwindet – wenn wir dasselbe ebenfalls bekommen. Unsere Sicherheit, Gesundheit und Lebensqualität sind nicht weniger Wert als die der Menschen im restlichen Deutschland.
Die Deutschen werden durch die grüne Klimaschwindelpolitik erheblich finanziell belastet, was bis zum Zwangsverkauf der eigenen Immobilie gehen kann, die doch eigentlich als Alterssicherung gedacht war. Der Cicero legt offen, dass die Maßnahmen zur energetischen Zwangssanierung lediglich 1,4 % der CO₂-Emissionen einsparen, was durch die Abschaltung der Atomkraftwerke wieder zunichte gemacht wird. Die immer wieder als Musterländer genannten skandinavischen Länder sind nicht vor, sondern hinter uns, weil deren CO₂-Emissionen seit 1990 angestiegen sind. In Deutschland sind sie um 36 % gefallen.
Dieses Mal in Südkorea, wieder bei einem Übungsflug.
Die beiden Maschinen mit den Kennungen F-AZMX und F-AYAC knattern am späten Vormittag teils unter 700 Metern herum. Zumindest eine der beiden Maschinen scheint zum Club Old Wings Luxemburg zu gehören, der direkt am Flughafen liegt.
Da wir nicht den Luxus wie die Menschen unter dem Übungsluftraum TRA SACHSEN genießen, ganze Tagen oder Wochen vom Kampfjetlärm verschont zu bleiben, benötigen wir das Wochenende dringend zur Erholung. Wir würden daher gerne auf Lärmtouristen aus Luxemburg verzichten.
Vielleicht ist der ideologische Ansatz, die Bürger zu enteigenen und zu verarmen, zu weit gegriffen. Es geht auch profaner. Wie man liest, stecken US-Investoren hinter dem Klimaschwindel. Der Sinn des Gebäudeenergiegesetzes könnte daher ganz banal darin liegen, den Wert unsanierter Immobilien abstürzen zu lassen, damit sie von US-Investoren billig aufgekauft werden können – siehe aktueller Vonovia-Verkauf. Auch dieser Ansatz erklärt, warum öffentliche Immobilien (insbesondere die der Bundeswehr) nicht zwangssaniert werden müssen. Sie stehen eh nicht zum Verkauf.
Beiden Erklärungsversuchen ist gemein, dass es den Klimaschwindlern weder ums Klima noch um die Umwelt geht.
2 Stunden und 5 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:46 und 11:52 Uhr, ca. 72.800 Liter Treibstoff, ca. 200.928 kg CO2, ca. 582 kg NOx – entspricht 1.213.333 gefahrenen Autokilometern
[13:00 Uhr]
Na sowas. Waren die Sachsen empört, dass der Übungsluftraum in Sachsen wirklich mal genutzt werden sollte? Die Planungen für die TRA SACHSEN sind verdunstet, dafür wurde heute die TRA MÜNSTERLAND genutzt.
Das bedeutet, dass der Übungsluftraum in Sachsen die ganze Woche lang ungenutzt blieb, während wir in der TRA LAUTER 18 Stunden lang mit Kampfjetlärm terrorisiert wurden. Dabei fielen summiert 105 Kampfjet-Einzelflugstunden an. Das kann man so interpretieren, dass 18 Stunden lang durchschnittlich sechs Kampfjets über uns tobten, während in Sachsen himmlische Ruhe herrschte.
Aber warum den Lärm gerecht verteilen, wenn die Politiker in Mainz und Saarbrücken stillhalten?
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Es gibt durchaus Gründe für ein Tempolimit, z.B. die Erhöhung der Sicherheit oder Lärmschutz. Wenn man aber öffentliche Immobilien von der energetischen Sanierungspflicht ausnimmt, weil CO2 doch nicht so schlimm ist, entlarvt sich die grüne Klimaschwindlerin Steffi Lemke, die mit CO2 ein Tempolimit an den Haaren herbeiziehen will.
Es geht natürlich um Vorwände für immer mehr Einschränkungen, damit sich der Untertan an seine neue Rolle gewöhnt. Freiheiten werden ihm nicht zugestanden, z.B. ein Recht auf Home Office, wo es die Tätigkeit erlaubt. Das würde zwar einen Teil des Verkehrs und dessen Emissionen ersatzlos entfallen lassen, aber davon hätte der Untertan ja was. Und das wäre das komplett falsche Signal.
Denn heute ist der Übungsluftraum im Münsterland unbeplant. Woanders muss man eben nicht so dringend üben. Der Feind wird im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz angreifen. Ganz sicher. So sicher, wie der Ukrainekrieg ein NATO-Bündnisfall ist und deshalb mit unseren Steuergeldern gefüttert werden muss.
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
4 Stunden und 59 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:35 und 17:02 Uhr, ca. 121.600 Liter Treibstoff, ca. 335.616 kg CO2, ca. 973 kg NOx – entspricht 2.026.667 gefahrenen Autokilometern
[17:15 Uhr]
Wieder scheren sich die lieben US-Freunde einen feuchten Kehricht um lokale Gepflogenheiten. Niemand verlärmt regelmäßig die Mittagszeit mit Kampfjets – nur die US Air Force. Und immer nur bei uns, weil sie nur bei uns übt, nie in einem der vielen anderen Übungslufträume in Deutschland. Diese Diskriminierung funktioniert nur mit zustimmendem Schweigen der Landesregierungen in Mainz und Saarbrücken sowie der Mitwirkung der Bundeswehr.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Wir berichteten. Ein Leser hat nachgefragt und eine Antwort bekommen.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
5 Stunden und 58 Minuten Kampfjetflüge zwischen 08:54 und 17:04 Uhr, ca. 198.300 Liter Treibstoff, ca. 547.308 kg CO2, ca. 1.586 kg NOx – entspricht 3.305.000 gefahrenen Autokilometern
[17:30 Uhr]
Ca. 198.300 Liter Treibstoff wurden heute alleine im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz durch die Kampfjettriebwerke geblasen und in abartigen Lärm umgewandelt, mit dem wir sechs Stunden lang terrorisiert wurden.
Was soll der Bürger tun? CO2 sparen, zahlen und Klappe halten. Was darf in- und ausländisches Militär? Nach Herzenlust über uns Treibstoff kubikmeterweise in Lärm und CO2 verwandeln.
Wieder scheren sich die lieben US-Freunde einen feuchten Kehricht um lokale Gepflogenheiten. Niemand verlärmt regelmäßig die Mittagszeit mit Kampfjets – nur die US Air Force. Und immer nur bei uns, weil sie nur bei uns übt, nie in einem der vielen anderen Übungslufträume in Deutschland.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Klimajünger sind überzeugt, dass wir in Deutschland die CO2-Emissionen auf 0 herunterfahren müssen, damit morgen nicht die Welt brennt. Deshalb müssen alle Immobilien auf Kosten der Eigentümer (und umgelegt auf die Mieter) energetisch saniert werden. Am besten sofort. Alle?
Natürlich nicht. Dein und mein Haus sind Klimakiller und müssen saniert werden. Der Reichstag mit seiner Glaskuppel, der riesige Mengen Wärme abgibt, gehört nicht dazu. Denn staatliche Gebäude – auch alle Bundeswehrgebäude – werden von der Pflicht zur energetischen Sanierung ausgenommen. Ist CO2 doch nicht so schlimm? Dürfen öffentliche Gebäude die Welt in Flammen setzen? Oder ist mit „Klimaschwindel“ das Lügengebäude der angeblich notwendigen Maßnahmen ausreichend erklärt?
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
4 Stunden und 48 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:07 und 16:56 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 235.300 Liter Treibstoff, ca. 649.428 kg CO2, ca. 1.882 kg NOx – entspricht 3.921.667 gefahrenen Autokilometern
[17:15 Uhr]
Um 09:45 Uhr zählen wir 16 bis 18 US-Kampfjets in der TRA LAUTER – woanders undenkbar. Es sollte jedem klar sein, warum sich das Bundesverteidigungsministerium mit Händen und Füßen wehrt, die summierten Flugstunden pro Übungsluftraum zu berichten. Wir bleiben dran. Es kann nicht sein, dass mit Steuergeld bezahlte Uniformierte unter hanebüchenen Ausreden den Bundestagsabgeordneten und Bürgern die Auskunft verweigern. Wo sind wir denn? Im Wolkenkuckucksheim?
Die Luftbetankung über unseren Trinkwasserreservoirs ist für unsere Politiker auch kein Problem. Wenn was passiert, ist ja keiner schuld.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Wie zu erwarten überschlägt sich die Presse, wenn es mal woanders als bei uns knallt. In diesem Fall handelte es sich um eine Alarmrotte der Bundesluftwaffe. Wenn ein Flugzeug den Funkkontakt verliert, steigen sie auf, um dann neben dem Flugzeug zu winken und mit den Flügeln zu wackeln. Mehr dürfen sie nicht. Allerdings nutzen die Piloten stets eine Regelung aus, die als Vorwand für Überschallflüge außerhalb der Übungslufträume dient. Es ist zwar vollkommen egal, ob sie 30 Sekunden früher oder später am Ziel sind und mit dem Winken beginnen, aber man ist halt wer, wenn man sich erlauben darf, auf dem Weg dorthin erheblichen Schaden anzurichten.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Sie finden in einem eng begrenzten Zeitraum statt und werden auf fast das ganze Land verteilt. Allerdings gibt es wie bei uns Regionen, die dafür sorgen, bessergestellt zu werden: Tirol und Voralberg. Hier im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz werden Überschallflüge totgeschwiegen,
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Nachtrag: Lag es am Wetter? Heute sind auch die Planungen für die TRA LAUTER verdunstet. Dass wir das noch erleben durften!
3 Stunden und 24 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:24 und 16:57 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 145.000 Liter Treibstoff, ca. 400.200 kg CO2, ca. 1.160 kg NOx – entspricht 2.416.667 gefahrenen Autokilometern
[17:45 Uhr]
Nicht wenige Fachleute sind der Ansicht, dass die leichte CO2-Zunahme in der Atmosphäre in erster Linie eine Folge der Erderwärmung ist, nicht die Ursache. Erwärmte Meere geben mehr CO2 ab. Sind die CO2-Panik und die daraus resultierende Forderung, den CO2-Ausstoß koste es was es wolle (selbst Natur und Wohlstand) auf 0 zu senken, wieder ein großer Schwindel?
Nach unseren Informationen gilt es als gesichert, dass die Immobilien des Bundes (inklusive der Bundeswehr) nicht der energetischen Sanierungspflicht unterliegen werden. Das lässt sich durchaus so auslegen, dass damit der Klimaschwindel offiziell bestätigt wird – erst recht wenn man berücksichtigt, dass für Windräder große Waldflächen abgeholzt und in den Fundamenten riesige Betonmengen verbaut werden, dessen Herstellung extrem viel CO2 freisetzt. CO2 ist also ganz offensichtlich kein Problem, auch nicht als Resultat der stundenlangen Kampfjetübungen an fast jedem Werktag im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz. Sonst müsste es erheblichen Protest aus den Umweltministerien in Mainz und Saarbrücken geben. Gibt es aber nicht.
Bereits gestern sind die Nörvenicher unangenehm durch Kleinkreisfliegerei unterhalb des Übungsluftraums aufgefallen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und weil es solch ein Erfolgsmodell ist, seinen Lärm bei uns zu entsorgen, bleibt die TRA WESER heute ebenfalls ungenutzt. Dafür erreichen die Planungen für die hiesige TRA LAUTER wieder Rekordwerte.
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
4 Stunden und 58 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:28 und 16:59 Uhr, ca. 164.600 Liter Treibstoff, ca. 454.296 kg CO2, ca. 1.317 kg NOx – entspricht 2.743.333 gefahrenen Autokilometern
[17:15 Uhr]
Nichts gegen Touristen, egal woher. Aber mit einem Militärhubschrauber in geringer Höhe über den Bostalsee zu knattern, ist nicht das, was wir wollen. Auf solch pöbelnde Italo-Lärmtouristen können wir verzichten. Nachdem es in Landstuhl Beschwerden gehagelt hat, weil die kleinen Rambos im Tiefflug über Wohnhäuser gebrettert sind, versuchen sie es jetzt im Saarland.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Heute gönnen sich die Nörvenicher eine besondere Freude: Flüge unterhalb des Übungsluftraums. Damit ihnen zu Hause kein Shitstorm droht, lassen sie ihren Übungsluftraum TRA MÜNSTERLAND heute brachliegen und terrorisieren die Bevölkerung im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz besonders rücksichtslos.
Betroffene berichten uns auch über Kleinkreisfliegerei in niedriger Höhe gegen 15:05 Uhr: Zwei Eurofighter spielen fangen und fliegen dabei immer wieder kleine Kreise um Hermeskeil.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Es ist Mittagszeit. Eine Zeit, in der in ganz Deutschland Ruhe herrscht. Nur bei uns nicht, im Paradies für ausländische Militärpiloten. Die kleinen Racker wollen sich nicht an die üblichen Gepflogenheiten halten, und sie müssen es auch nicht. Da schaut man großzügig weg, oder genauer: Das will man gar nicht wissen. Nicht in Mainz, nicht in Saarbrücken und erst recht nicht in Berlin. Wäre ja noch schöner, wenn Bundesbürger den lieben italienischen und US-amerikanischen Freunden den Spaß verderben dürften. Die sollen lieber mal ihren CO2-Ausstoß auf null herunterfahren, damit Kampfjet- und Hubschrauberpiloten dies nicht müssen. Trotzdem sollten wir mit unseren Forderungen nicht nachlassen. Steter Tropfen höhlt den Stein.
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Die Gäste aus Italien sind kurz nach 11:00 Uhr in Spangdahlem losgeflogen, um fröhlich über uns herumzuknattern.
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Eurofighter sind äußerst unangenehm, zumindest wenn sie von Piloten gesteuert werden, deren Familie nicht hier wohnt. Also immer. Und weil ihre Eurofighter so unangenehm laut sind, lassen die schlauen Nörvenicher ihren Übungsluftraum im Münsterland heute komplett brachliegen und entsorgen ihren Lärm bei uns.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Die Menschen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz sind noch nicht alle krank oder tot? Weder die US-Kampfjets, noch die italienischen Militärhubschrauber oder die belgischen Kampfjets in der Nacht haben sie fertiggemacht? Dann geht noch was, und wir schicken Kampfjets des Nörvenicher und Bücheler Geschwaders hin und zusätzlich eine A400, die ihnen unterhalb des Übungsluftraums zeigt, was das Militär kann und darf, scheinen die Schlauen in Berlin in ihrer unnachahmlich bräsigen Art zu denken.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Wir hatten gestern sechseinhalb Stunden Kampfjetlärm bis 22:51 Uhr, Sachsen hatte Ruhe. Klarer Fall, deshalb bleibt auch heute die TRA SACHSEN ganztägig ungenutzt. Man ist dort nicht an stundenlangen Kampfjetlärm gewöhnt, und das soll so bleiben.
Und weil es solch ein Erfolgsmodell ist, seinen Lärm bei uns zu entsorgen, bleibt die TRA MÜNSTERLAND heute ebenfalls ungenutzt, und die Nörvenicher kippen ihren Lärm bei uns ab.
Jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Der gestrige Tag hat uns deutlich den Stellenwert militärischer Besucher in unserer Heimat aufgezeigt:
Und der Bürger? Was darf der so? Auf eigene Kosten sein Haus energetisch zwangssanieren, was für manchen Rentner einer Enteignung gleichkommt und viele Eigenheimbewohner und Mieter in die Armut treiben wird. Gleichzeitig nimmt der übergriffige Staat seine eigenen Immobilien – ganz besonders die der Bundeswehr – von dieser Pflicht aus. Es soll ja nur der Pöbel drangsaliert werden. Die Diener des Staates werden derweil mit einer Gehalts- und Besoldungserhöhung bei Laune gehalten, damit sie bei diesem schmutzigen Spiel mitmachen. Also, wo ist die rote Linie? Muss erst eine Wehrpflicht kommen, mit der die olivgrünen Friedenstauben und ihre SPD-Anhängsel unsere klimaschädlichen, CO2-ausatmenden Kinder in ihren geliebten Ukrainekrieg schicken?
6 Stunden und 26 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:21 und 22:51 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 159.200 Liter Treibstoff, ca. 439.392 kg CO2, ca. 1.274 kg NOx – entspricht 2.653.333 gefahrenen Autokilometern
[23:15 Uhr]
Ein Glanzstück belgischer und Berliner Provokation
Das ist dreist. Wirklich, wirklich dreist. So ziemlich das Dreisteste, was sich die schlauen Belgier und die Durchwinker in Berlin bisher erlaubt haben. Gegen 21:00 Uhr kommt ein französisches Tankflugzeug zu uns, kurz danach belgische Kampfjets. Denn Betankungen in der Nacht sind risikoreicher als am Tag. Die lagert man aus. In das Land, in dem Politiker offen zugeben, dass sie der Wille des Wahlviehs nicht interessiert.
Dass die Belgier ihr Absturzrisiko und ihren Lärm gerne zu irgendwelchen Dummen schieben, ist verständlich. Da ist kein Weg zu weit, ob aus Florennes oder aus Kleine-Brogel. Dass die Bundesregierung dabei mitspielt und die Landesregierungen sich fast den Hals beim Wegsehen ausrenken, hingegen nicht. Nicht mal ein kleines Bisschen. Wenn die Belgier eine Luftbetankung üben wollen, dann können sie das zu Hause tun – am besten über dem Meer. Hier wollen wir sie nicht haben – und auch keine Politiker, die dabei bräsig zuschauen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Es ist Mittagsruhe, also die Lieblingszeit für ausländisches Militär, um bei uns zu randalieren – Italiener mit Hubschraubern, US-Amerikaner mit Kampfjets. Warum auch nicht? Solange nur 159.777 Beschwerden vorliegen von insgesamt weniger als 1000 Bürgern, und solange die Wegschauer in Mainz und Berlin immer irgendwie an die Fleischtöpfe und unser Geld kommen, wird sich daran auch nichts ändern.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Diese Woche geht es noch, denn vom Mai bis September gilt für die TRA LAUTER von montags bis donnerstags eine 21 Uhr-Grenze. Daher ist heute Flugbetrieb zwischen 09:00 und 23:00 Uhr geplant. Ob es sich tatsächlich um ein Aufweckprogramm mit Kampfjets handelt, werden wir sehen und hören. Der Übungsluftraum kann auch mit leiseren Maschinen genutzt werden, z.B. Learjets der Firma GFD zur Zieldarstellung. Die Planungen könnten Ersatzplanungen sein und im Lauf des Tages verschwinden.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
3 Stunden und 16 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:26 und 16:46 Uhr, ca. 105.800 Liter Treibstoff, ca. 292.008 kg CO2, ca. 846 kg NOx – entspricht 1.763.333 gefahrenen Autokilometern
[17:15 Uhr]
Trotz zahlreicher Beschwerden knattern die italienischen Piloten mit ihren Militärhubschraubern einfach über uns weiter, als gehöre ihnen unsere Heimat.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Und wieder scheren sich die lieben US-Freunde einen feuchten Kehricht um lokale Gepflogenheiten. Niemand verlärmt regelmäßig die Mittagszeit mit Kampfjets – nur die US Air Force. Und immer nur bei uns, weil sie nur bei uns übt, nie in einem der vielen anderen Übungslufträume in Deutschland. Der Teufel soll sie holen, aber der will sie auch nicht.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch die TRA MÜNSTERLAND wird heute nicht benötigt. Man kann ja zu uns kommen.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Morgen am Montag, 24.04.2023 findet eine Demo in Glan-Münchweiler statt unter dem Thema „Wir stehen auf für Frieden“ – für Waffenstillstand und Friedensverhandlungen, für Dialog und Diplomatie und für ein Ende der Waffenlieferungen. Treffpunkt ist um 18:00 Uhr am Bahnhof.
2 Stunden und 38 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:36 und 15:13 Uhr, ca. 70.100 Liter Treibstoff, ca. 193.476 kg CO2, ca. 561 kg NOx – entspricht 1.168.333 gefahrenen Autokilometern
[15:30 Uhr]
Die 12 Uhr-Grenze des Übungsluftraums TRA LAUTER an Freitagen bedeutet lediglich, dass man ihn nicht buchen und den zivilen Flugverkehr aussperren kann. Eine Durchreise ist jederzeit zulässig. Wir finden es ja nett, dass Bücheler und Nörvenicher auch mal in Frankreich üben, aber muss das unbedingt am Freitagnachmittag sein? Was ist denn auf einmal los, dass Routineübungen nicht bis Montag warten können? Wo kommt die Hektik her? Wilder Aktionismus für eine offene deutsche Beteiligung am Ukrainekrieg? Wir dachten, die Polen seien die neuen Lieblingslakaien der USA.
Übrigens stehen die Übungslufträume TRA WESER, TRA MÜNSTERLAND und TRA SACHSEN bereit, bleiben aber heute ganztägig ungenutzt. Dort hätten sie üben können, ohne uns zu belästigen. Es zeigt sich immer wieder, dass man den Rest Deutschlands auf Kosten unserer Lebensqualität schont.
Wenn schon sich daneben benehmen, dann richtig, denken sich die italienischen Hubschrauberpiloten, die seit Sonntag in Spangdahlem zu Gast sind und über uns herumlärmen – auch im Saarland, fern von der POLYGONE-Anlage, die üblicherweise der Vorwand für Lärmtourismus ist.. Heute haben sie beschlossen, sich noch mehr daneben zu benehmen als im Rest der Woche, indem sie die 12 Uhr-Grenze ignorieren. Diese wurde genau deshalb eingerichtet, weil ausländische Piloten an Freitagen kein Ende kennen – ein Problem, das es nur bei uns gab, weil ausländische Piloten immer bei uns im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz üben. Formal gilt die 12 Uhr-Grenze für den Übungsluftraum TRA LAUTER, also ab 3000 Metern Höhe. Der Gedanke dabei war, die Menschen der Region wenigstens freitags ab 12:00 Uhr vor dem Lärm ausländischer Militärpiloten zu schützen, die sich von sich aus an keinerlei Gepflogenheiten halten. Der Freitagnachmittagslärm durch US-amerikanische und belgische Kampfjets wurde so wirksam eingedämmt.
Die Italiener erkennen die Regelungslücke, weil sie unterhalb 3000 Metern fliegen. Sie terrorisieren die unfreiwilligen Gastgeber am Boden heute auch nach 12:00 Uhr – insgesamt durchgehend von 09:03 Uhr bis 12:37 Uhr.
Es sind keine Übungen an der POLYGONE-Anlage, wenn man im Saarland in 500 Metern mit Militärhubschraubern herumknattert, sondern rotzfreche Provokationen, die wir nicht brauchen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Die Übungslufträume im Weserland, Münsterland und ein Teil in Friesland liegen ebenfalls ganztägig brach.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
5 Stunden und 6 Minuten Kampfjetflüge zwischen 08:58 und 16:44 Uhr, ca. 142.800 Liter Treibstoff, ca. 394.128 kg CO2, ca. 1.142 kg NOx – entspricht 2.380.000 gefahrenen Autokilometern
[17:00 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
2 Stunden und 58 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:13 und 16:25 Uhr, ca. 74.900 Liter Treibstoff, ca. 206.724 kg CO2, ca. 599 kg NOx – entspricht 1.248.333 gefahrenen Autokilometern
[17:00 Uhr]
Und wieder scheren sich die lieben US-Freunde einen feuchten Kehricht um lokale Gepflogenheiten. Niemand verlärmt regelmäßig die Mittagszeit mit Kampfjets – außer der US Air Force. Immer nur bei uns, weil sie eben immer nur bei uns übt, nicht in einem der vielen anderen Übungslufträume in Deutschland.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Ab 11:00 Uhr knattern die Gäste aus Italien wieder über uns herum, zunächst in der Region zwischen Trier und Hermeskeil. Um sich vor uns zu verstecken, begnügen sie sich nicht wie gestern mit gefälschten Mode-S-Kennungen, sondern schalten die Mode-S-Transponder komplett aus. Vielleicht hat sich die italienische Botschaft gemeldet, die keine Beschwerden mehr bekommen möchte. Wir empfehlen in diesem Fall die Abreise. Wir brauchen keine Lärmtouristen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
5 Stunden und 18 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:09 und 17:00 Uhr, 1 Überschallknall, ca. 115.300 Liter Treibstoff, ca. 318.228 kg CO2, ca. 922 kg NOx – entspricht 1.921.667 gefahrenen Autokilometern
[19:00 Uhr]
Der SWR berichtet hier und hier. Die allerbesten Freunde der Landesregierung, die US-Truppen, sind die Hauptverursacher der Verseuchung, sehen sich aber nicht in der Verantwortung. Genauso werden sie sich verhalten, wenn ein US-Kampfjet oder ein US-Tankflugzeug in eins unserer Trinkwasserreservoirs (Talsperre Nonnweiler, Riveris-Talsperre) fällt und Millionen Kubikmeter Wasser verseucht.
Aus Kaiserslautern wurde uns ein Überschallknall um 12:38 Uhr gemeldet. Zu dieser Zeit waren dort nur US-Kampfjets aus Spangdahlem unterwegs.
Laut militärischem Luftfahrthandbuch sind Überschallflüge zwischen 12:30 und 14:00 Uhr Ortszeit untersagt, es würde sich also um einen Verstoß gegen die flugbetrieblichen Bestimmungen handeln. Wir haben nachgefragt.
Die vierte(!) Lärmwelle aus Spangdahlem wird heute von den lieben US-Freunden zielgenau in der Mittagszeit platziert. Mahlzeit!
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Die lieben US-Freunde in Spangdahlem haben sich seit Sonntag wieder Italiener mit Hubschraubern eingeladen, die sie über unseren Köpfen herumknattern lassen. Ist ja schließlich nicht unsere Heimat, deshalb muss man uns auch nicht fragen oder gar Rücksicht auf uns nehmen. Da stimmen uns die meisten deutschen Politiker zu.
Da sie mit gefälschten Mode-S-Kennungen unterwegs sind, mussten wir aus technischen Gründen eine „synthetische“ Hex-Kennung (ITA101) vergeben.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
In der TRA LAUTER ist heute Flugbetrieb zwischen 09:00 und 23:15 Uhr geplant. Ob es sich tatsächlich um ein Aufweckprogramm mit Kampfjets handelt, werden wir sehen und hören. Der Übungsluftraum kann auch mit leiseren Maschinen genutzt werden, z.B. Learjets der Firma GFD zur Zieldarstellung.
Nachtrag: Die Abendplanung wurde zurückgenommen, während die US Air Force unsere Mittagsruhe verlärmte. Der letzte Lärmterror innerhalb der gesetzlichen Nacht (nach 22:00 Uhr) erfolgte am 22.09.2022 durch die US Air Force.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
1 Stunde und 26 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:31 und 10:57 Uhr, ca. 30.000 Liter Treibstoff, ca. 82.800 kg CO2, ca. 240 kg NOx – entspricht 500.000 gefahrenen Autokilometern
[11:15 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
1 Stunde und 26 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:44 und 11:52 Uhr, ca. 23.400 Liter Treibstoff, ca. 64.584 kg CO2, ca. 187 kg NOx – entspricht 390.000 gefahrenen Autokilometern
[13:15 Uhr]
Wenn es darum geht, einen Einkaufstempel für US-Soldaten zu errichten, sitzt das Geld der US Air Force locker. Für eine Lärmschutzhalle zur Schonung der deutschen Gastgeber beim Warmlaufenlassen der Motoren rund um die Uhr mag man nichts ausgeben. Ein weiteres unnötiges Ärgernis sind ihre Flugstundensammelrunden über unserer dicht besiedelten Heimat. Dagegen gibt es eine Petition zum Unterzeichnen.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
3 Stunden und 58 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:31 und 17:10 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 113.500 Liter Treibstoff, ca. 313.260 kg CO2, ca. 908 kg NOx – entspricht 1.891.667 gefahrenen Autokilometern
[17:45 Uhr]
Was wäre unsere Mittagsruhe ohne Lärm der US-Kampfjets aus Spangdahlem? Da sich die US-Gäste nicht benehmen wollen, müssen wir wohl warten, bis ihnen das Geld ausgeht. Oder bis einer unsere Politiker etwas für uns tut. Das mit dem Geld scheint wahrscheinlicher.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Ein Leser hat uns ein Video eines Überflugs von US-Kampfjets und einem Tankflugzeug am Ostermontag zugeschickt. Die Aufnahme wurde am 10.04.2023 um 16:30 Uhr in Merzig gemacht.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Wir tun uns etwas schwer, Übungsankündigungen zu veröffentlichen, denn dies könnte den Eindruck erwecken, lautstarke Übungen mit Kampfjets und Hubschraubern seien seltene Ereignisse. Das Gegenteil ist der Fall. Jeder Werktag im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz ist vom Lärm militärischen Fluggeräts (Kampfjets, Transportmaschinen und Hubschrauber) durchzogen.
1 Stunde und 41 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:07 und 14:49 Uhr, ca. 37.300 Liter Treibstoff, ca. 102.948 kg CO2, ca. 298 kg NOx – entspricht 621.667 gefahrenen Autokilometern
[15:15 Uhr]
Wir wissen zwar nicht, was diese Provokationen sollen, die in Deutschland auf das Saarland und angrenzende Rheinland-Pfalz beschränkt sind, aber es ist offenbar zwanghaft von den lieben US-Freunden, zielgenau unsere Mittagszeit zu verlärmen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Wer hätte gedacht, dass Maschinen, die Treibstoff kubikmeterweise in Lärm, CO2 und NOx umwandeln, nicht gut für die Umwelt sind? Die Tagesschau berichtet.
3 Stunden und 19 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:50 und 17:30 Uhr, ca. 63.800 Liter Treibstoff, ca. 176.088 kg CO2, ca. 510 kg NOx – entspricht 1.063.333 gefahrenen Autokilometern
[17:45 Uhr]
Zielgenau verlärmen die US Air Force und die französische Luftwaffe unsere Mittagszeit. So mancher mag es nicht hören, aber es sind immer ausländische Kampfjetpiloten, die keinen Anlass sehen, sich an Mindeststandards der Rücksichtnahme zu halten.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Wer in der Nähe von Spangdahlem am Ostermontag Kampfjetlärm gehört hat, hat sich nicht getäuscht – auch nicht in der Dreistigkeit der US Air Force: 10 der 12 abwesenden F16 sind gestern aus Japan zurückgekommen.
Die Karwoche verlief weniger schlimm als befürchtet. Sowohl Abendlärm als auch Überschallknalle entfielen dieses Jahr. Ohne die vollkommen unnötige Provokation durch Belgierlärm am Gründonnerstag wäre diese Woche schnell vergessen gewesen.
3 Stunden und 17 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:19 und 15:02 Uhr, ca. 71.600 Liter Treibstoff, ca. 197.616 kg CO2, ca. 573 kg NOx – entspricht 1.193.333 gefahrenen Autokilometern
[15:15 Uhr]
„Der Belgier ist schlau und stellt sich dumm, bei manchen ist es andersrum.“
Wir haben uns schon gefragt, welche Provokation sich die Helden der Lüfte in dieser Karwoche erlauben. Irgendeine Frechheit muss ja immer sein, um den Zivilisten den Stinkefinger zu zeigen. Und ja, wir haben uns auch schon gefragt, wo denn die Belgier bleiben, die ständig Dumme suchen, wo sie üben können.
Und heute musste es wieder sein mit dem Lärmtourismus aus Kleine-Brogel. Die schlauen Belgier haben Dumme gefunden, bei denen sie in der Karwoche Lärm und Absturzrisiko entsorgen können: dort, wo Lebensqualität und Sicherheit der Bürger unter „ferner liefen“ rangieren. Die letzte Kampfjetrandale vor Weihnachten 2022: Belgier. Die letzte Randale vor Ostern 2023: Belgier. Haben wir nichts anderes zu tun, als Fußabtreter für ausländische Kampfjetpiloten zu sein? Unsere Landesregierungen sind offenbar dieser Ansicht.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
3 Stunden und 13 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:34 und 15:35 Uhr, ca. 55.400 Liter Treibstoff, ca. 152.904 kg CO2, ca. 443 kg NOx – entspricht 923.333 gefahrenen Autokilometern
[15:45 Uhr]
Nach der Luftbetankungsübung über unseren Trinkwasserreservoirs und -schutzgebieten verlärmt die US Air Force aus Spangdahlem unsere Mittagszeit.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
4 Stunden und 15 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:34 und 17:01 Uhr, ca. 102.100 Liter Treibstoff, ca. 281.796 kg CO2, ca. 817 kg NOx – entspricht 1.701.667 gefahrenen Autokilometern
[17:15 Uhr]
Auch heute verlärmt die US Air Force aus Spangdahlem unsere Mittagszeit.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
0 Stunden und 18 Minuten Kampfjetflüge zwischen 15:00 und 15:41 Uhr, ca. 1.800 Liter Treibstoff, ca. 4.968 kg CO2, ca. 14 kg NOx – entspricht 30.000 gefahrenen Autokilometern
[16:00 Uhr]
Heute waren alle Übungslufträume unbeplant, nur in Teilen der TRA FRIESLAND gab es Zieldarstellungsflüge der Firma Top Aces. Einen Grund für diese relative Ruhe wusste das Luftfahrtamt der Bundeswehr nicht. Um uns nicht ganz ohne Kampfjetlärm zu lassen, flog die US Air Base Spangdahlem zwei Mal durchs Saarland und Trierer Land. In der Zwischenzeit gab es eine kurze Übung in Frankreich. Wir sehen das als erfolgreiche Machbarkeitsstudie. Wie man sieht, muss es nicht immer bei uns sein.
In der Karwoche büßen die Menschen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz für die Kreuzigung des Gottessohnes. Kampfjetpiloten sind die selbsternannten Vollstrecker. In der Tat haben Anmaßung und Menschenverachtung der Helden der Lüfte in der Karwoche Hochsaison. Schauen wir uns das Jahr 2022 an: Die gezielte Verlärmung unserer Mittagszeit – woanders in diesem Maße undenkbar – ist noch das Harmloseste. War es Körperverletzung und Diskriminierung? Sicher. Aber keine Sorge: alles genehmigt, alles erlaubt, keiner ist schuld – schon gar nicht die angestrengten Wegseher in Mainz und Saarbrücken.
Die übelsten Lärmterroristen waren die US-„Partner“ aus Spangdahlem. Der größte Teil des Lärms und beide Überschallknalle (14.04.2022, 10:00 Uhr und 11:38 Uhr) gingen auf ihr Konto. Da nach unseren Informationen 12 ihrer Maschinen derzeit nicht in Spangdahlem sind, bleibt die Chance, dass es vielleicht nicht ganz so schlimm werden wird – es sei denn, man lässt wieder großzügig Belgier bei uns toben wie in der Karwoche 2021.
Datum | Von | Bis | Stunden | Davon USAF |
---|---|---|---|---|
Mo, 11.04.2022 | 10:00 Uhr | 20:59 Uhr | 6:26 | 3:30 |
Di, 12.04.2022 | 07:03 Uhr | 22:02 Uhr | 8:08 | 4:07 |
Mi, 13.04.2022 | 10:01 Uhr | 21:55 Uhr | 6:58 | 3:31 |
Do, 14.04.2022 | 09:57 Uhr | 21:50 Uhr | 4:49 | 2:54 |
Obwohl viele Menschen angesichts der Ignoranz ihrer Landesregierungen in Mainz und Saarbrücken resigniert haben und sich nicht mehr beschweren – das wollen wir überhaupt nicht leugnen – ist die Anzahl der Beschwerden im März wieder deutlich angestiegen. Besonders die Dreistigkeit, einerseits die TRA SACHSEN ganztägig brachliegen zu lassen, andererseits in die TRA LAUTER bis in den späten Abend Kampfjetlärm zu stopfen, hat die Menschen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz zunehmend aufgebracht.
Man lese und staune: Die Manöver sollen vom 12. bis 23.06.2023 stattfinden, im Luftraum Süd allerdings nur von 14:00 bis 16:00 Uhr. Das wäre eher weniger¹ als üblich, und es entfielen Morgenlärm und gezielte Verlärmung der Mittagszeit – eine Spezialität von US-Amerikanern und Belgiern im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz (TRA Lauter). Allein, es fehlt uns der Glaube. Was Fluglärm angeht, gehören angepasste Versionen der Wahrheit zum Standardrepertoire. Der restliche Lärm an diesen Tagen zählt dann eben formal nicht zur Großübung.
Aber auch, wenn die maximal zwei Stunden am Tag ernst gemeint sind, müssen wir in den Wochen vor der Großübung wieder mit angereisten und komplett hemmungslosen US-Piloten rechnen, die von Spangdahlem aus von morgens bis abends wie von der Kette abgerissen über unseren Köpfen toben, um sich auf die Großübung vorzubereiten. Unsere Erfahrungen mit eingeladenen Buddies zum gemeinsamen Randalieren sind übel. Was US-Piloten aus Utah mit ihren F35 bei angerichtet haben, ist unvergessen. Alleine im Juli 2019 haben sie uns mit acht Überschallknallen terrorisiert, einer davon sogar über Saarbrücken, das normalerweise geschont wird.
1 Stunde und 22 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:58 und 12:21 Uhr, 1 Überschallknall, ca. 20.500 Liter Treibstoff, ca. 56.580 kg CO2, ca. 164 kg NOx – entspricht 341.667 gefahrenen Autokilometern
[16:30 Uhr]
Wie zu erwarten handelt es sich meist um ausländische Piloten, also genau um diejenigen, weswegen wir die 12 Uhr-Grenze an Freitagen erwirken konnten. Die dreistete Verletzung erfolgte allerdings durch das Bücheler Geschwader der Bundesluftwaffe am heutigen 31.03.2023.
Hex | Callsign | Datum | Von | Bis | CC | Typ | Täter |
---|---|---|---|---|---|---|---|
44F102 | AL01 | 2023-01-13 | 11:59 | 12:01 | BE | F16 | Luchtcomponent Kleine-Brogel |
44F125 | BAF451 | 2023-02-17 | 12:01 | 12:12 | BE | F16 | Luchtcomponent Kleine-Brogel |
44F040 | BAF461 | 2023-02-17 | 12:08 | 12:19 | BE | F16 | Luchtcomponent Kleine-Brogel |
3E88BD | GAFM51 | 2023-03-03 | 11:57 | 12:04 | DE | TOR | TaktLwG-51 |
FR0RAF | SQ6551 | 2023-03-10 | 11:56 | 12:06 | FR | RFAL | Armee de l'Air |
US0016 | SQ2441 | 2023-03-31 | 11:31 | 12:01 | US | F16 | U.S. Air Force |
US0016 | SQ2442 | 2023-03-31 | 11:31 | 12:01 | US | F16 | U.S. Air Force |
3F71CB | BOMBERT | 2023-03-31 | 12:01 | 12:21 | DE | TOR | TaktLwG-33 |
Zum Schutz vor übergriffigen ausländischen Kampfjetpiloten am Freitagnachmittag konnten wir ein Betriebsende des Übungsluftraums TRA LAUTER freitags um 12:00 Uhr erwirken. Das interessiert das Bücheler Geschwader heute überhaupt nicht.
Während im Übungsluftraum TRA LAUTER wie jeden Werktag die liebe „pro-ukrainischen Gruppe“ von der US Air Base Spangdahlem ihren Kampfjetlärm entsorgt, darf etwas weiter nördlich ein Niederländer herumlärmen. Denn auch in den Niederlanden gibt es steigenden Widerstand gegen Kampfjetlärm. Der bequeme Weg: ab damit nach Deutschland, wo sich Politiker mehr um die Wünsche fremder Regierungen kümmern als um die Bedürfnisse ihrer Bürger.
3 Stunden und 16 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:26 und 21:47 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 49.800 Liter Treibstoff, ca. 137.448 kg CO2, ca. 398 kg NOx – entspricht 830.000 gefahrenen Autokilometern
[23:00 Uhr]
Dank der Kleinen Anfrage von Sevim Dagdelen und anderen dürfen wir alte und neue Abwieglereien der Bundesregierung genießen.
Die Belgier sind im Jahr 2022 bei uns in und unter der TRA LAUTER nicht die berichteten 13 Stunden, sondern 20 ½ Stunden lang mit Kampfjets geflogen. Dabei fielen Lärm und Absturzrisiko von 85 ½ summierten Flugstunden an. Die Belastung ist unabhängig davon, ob die TRA gebucht ist oder nicht. Auch Durchgangsflüge und Übungen unterhalb des Übungsluftraums machen Lärm.
Die Begründung, dass Belgier dort üben müssen, wo man Deutschland verteidigt, ist angesichts der Lage und der Höchstbelastung der TRA LAUTER und der kaum vorhandenen Nutzung der TRA SACHSEN nicht glaubhaft. Warum müssen die Belgier Deutschland in der TRA LAUTER verteidigen, aber nicht oder nicht in gleichem Maß in der TRA ALLGÄU, SACHSEN oder MVPA? Kommt der Feind aus stillgelegten Grubenstollen im Saarland? Nach unseren Beobachtungen ist es vielmehr so, dass die Belgier die Belastungen und Risiken durch ihre Kampfjetübungen ohne militärische Notwendigkeit in der TRA LAUTER entsorgen, was angesichts der Höchstbelastung nicht akzeptabel ist.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Dafür sollen die Menschen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz Kampfjetrandale bis in den späten Abend (geplant: 21:45 Uhr) ertragen. Offenbar machen es nirgendwo sonst Landespolitiker dem Militär so einfach, Menschen am Boden Tag für Tag so extrem zu drangsalieren.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
3 Stunden und 54 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:36 und 21:43 Uhr, ca. 86.100 Liter Treibstoff, ca. 237.636 kg CO2, ca. 689 kg NOx – entspricht 1.435.000 gefahrenen Autokilometern
[22:15 Uhr]
Dieses Mal in Bayern.
Dank der Kleinen Anfrage von Sevim Dagdelen und anderen gibt es eine um das Jahr 2022 ergänzte Statistik über die Nutzung der Übungslufträume in Deutschland. Natürlich ist die hiesige TRA LAUTER wieder mit großem Abstand vorne.
Wie jedes Jahr mauert die Bundesregierung und sträubt sich gegen die Herausgabe der summierten Flugstunden. Die Nutzungsstunden (Anwesenheit von einem oder mehreren Kampfjets) sind schon jenseits von gut und böse im Vergleich zu anderen Übungslufträumen. Unsere Vermutung, dass es bei den summierten Flugstunden aufgrund der hohen Anzahl gleichzeitig fliegender Kampfjets bei uns noch viel schlimmer ist, wird dadurch weiter bestätigt. Die Bundesregierung macht sich verdächtig, grobes Fehlverhalten durch nicht angemessene Maßnahmen zur gleichmäßigen Verteilung der Belastung durch militärische Übungsflüge vertuschen zu wollen.
Das Verkehrsministerium hat bei der Vergrößerung der TRA LAUTER und Schließung der TRA EIFEL hoch und heilig versprochen, dass lediglich die US-Amerikaner bei uns üben werden. Die Vergrößerung der TRA LAUTER war quasi Scharpings Bestechungsgeld, damit sie bleiben und uns weiter mit ihrem Lärm terrorisieren. Das beweist wieder, dass bei drohenden Belastungen durch mehr Fluglärm gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Heute Vormittag haben bereits das Nörvenicher und das Neuburger Bundeswehrgeschwader ihren Lärm elegant bei uns entsorgt.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Dafür sollen die Menschen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz Kampfjetrandale bis in den späten Abend (geplant: 21:45 Uhr) ertragen. Offenbar machen es nirgendwo sonst Landespolitiker dem Militär so einfach, Menschen am Boden Tag für Tag so extrem zu drangsalieren.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
3 Stunden und 23 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:15 und 21:27 Uhr, ca. 68.300 Liter Treibstoff, ca. 188.508 kg CO2, ca. 546 kg NOx – entspricht 1.138.333 gefahrenen Autokilometern
[21:45 Uhr]
1 Stunde und 39 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:20 und 16:20 Uhr, ca. 59.400 Liter Treibstoff, ca. 163.944 kg CO2, ca. 475 kg NOx – entspricht 990.000 gefahrenen Autokilometern
[16:30 Uhr]
1 Stunde und 37 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:09 und 10:46 Uhr, ca. 26.500 Liter Treibstoff, ca. 73.140 kg CO2, ca. 212 kg NOx – entspricht 441.667 gefahrenen Autokilometern
[11:15 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch die TRA MÜNSTERLAND wird heute nicht benötigt.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
2 Stunden und 27 Minuten Kampfjetflüge zwischen 14:54 und 21:14 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 78.600 Liter Treibstoff, ca. 216.936 kg CO2, ca. 629 kg NOx – entspricht 1.310.000 gefahrenen Autokilometern
[21:45 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Bei uns im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz ist dagegen u.a. die gezielte Verlärmung der Mittagsruhe und des Abends geplant – wie so oft. Landesregierungen, die toter Mann spielen, sind äußerst praktisch für in- und ausländisches Militär, das seinen Lärm und sein Absturzrisiko bei uns entsorgen will.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
2 Stunden und 37 Minuten Kampfjetflüge zwischen 14:09 und 21:07 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 95.800 Liter Treibstoff, ca. 264.408 kg CO2, ca. 766 kg NOx – entspricht 1.596.667 gefahrenen Autokilometern
[21:15 Uhr]
Wenn man als US-Gast seinem Gastgeber ordentlich auf die Fußmatte kacken will, kombiniert man Kampfjetlärm am Abend mit erhöhtem Risiko für seine Gastgeber und deren Trinkwasserreservoirs. Man könnte das Tankoval über der Nordsee nutzen. Aber ein Ausstieg mit dem Schleudersitz über dem Meer ist für den Piloten gefährlicher als hier über uns. Wen interessiert es schon, wenn ein US-Kampfjet auf uns und unsere Häuser fällt. Am allerwenigsten unsere Politiker.
Auf die Idee zu kommen, man dürfe, ja man müsse Tausende Menschen – darunter Pflegekräfte im Schichtdienst und kleine Kinder – auch noch am Abend mit Kampfjetlärm drangsalieren, weil man für seine „gerechten Kriege“ übe, ist so krank, das kann man mit wenigen Worten gar nicht beschreiben. Diese Menschen laden große Schuld auf sich. Es steht uns nicht zu, über sie zu richten. Das nahende Ende des Dollars (bedrucktes Papier ohne Golddeckung) wird den Sumpf finanziell austrocknen und uns unsere Lebensqualität zurückgeben. Wer ist noch Scherge dieser Kriege und ihrer Kriegstreiber, wenn er nicht mehr bezahlt werden kann?
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Bei uns normal, woanders undenkbar: eine zweistellige Anzahl an Kampfjets lärmt gleichzeitig. Heute Nachmittag kommen dazu Geschwader aus Büchel, Nörvenich und Spangdahlem zu uns. Die US-Amerikaner lärmen auch unterhalb des Übungsluftraums.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
2 Stunden und 19 Minuten Kampfjetflüge zwischen 14:22 und 20:36 Uhr, ca. 48.600 Liter Treibstoff, ca. 134.136 kg CO2, ca. 389 kg NOx – entspricht 810.000 gefahrenen Autokilometern
[21:00 Uhr]
3 Stunden und 28 Minuten Kampfjetflüge zwischen 14:31 und 21:06 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 55.400 Liter Treibstoff, ca. 152.904 kg CO2, ca. 443 kg NOx – entspricht 923.333 gefahrenen Autokilometern
[21:30 Uhr]
Die Sommer werden trockener. Ein sinkender Wasserspiegel am Bostalsee könnte den Tourismusbetrieb stören. Das tut der ständige Kampfjetlärm auch, aber auf dem Ohr sind unsere Politiker taub. Wenn man sich aus Parteiräson nicht traut, etwas Sinnvolles zu tun, tut man halt etwas Sinnloses und Irrsinniges: kostbares Trinkwasser per Pipeline in den Bostalsee leiten. Und die „pro-ukrainischen Gruppen“ haben endlich auch bei uns eine Pipeline, die sie in die Luft jagen können.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
1 Stunde und 36 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:56 und 11:53 Uhr, ca. 29.900 Liter Treibstoff, ca. 82.524 kg CO2, ca. 239 kg NOx – entspricht 498.333 gefahrenen Autokilometern
[12:45 Uhr]
Da war sie wieder, die Umweltsau Militär. Der SR berichtet, auch wenn man das Militär nicht für jeden erkennbar nennt: Das „HIL“ in „HIL Werk in St. Wendel“ bedeutet „Heeresinstandsetzungslogistik“.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch die TRA MÜNSTERLAND wird heute nicht benötigt.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
5 Stunden und 44 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:56 und 20:35 Uhr, ca. 117.600 Liter Treibstoff, ca. 324.576 kg CO2, ca. 941 kg NOx – entspricht 1.960.000 gefahrenen Autokilometern
[21:00 Uhr]
3 Stunden und 45 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:36 und 16:04 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 81.300 Liter Treibstoff, ca. 224.388 kg CO2, ca. 650 kg NOx – entspricht 1.355.000 gefahrenen Autokilometern
[16:30 Uhr]
Die gezielte und regelmäßige Verlärmung der Mittagszeit ist eine ausländische Spezialität und findet nur in der TRA LAUTER statt. Heute üben die lieben US-Freunde eine Luftbetankung über unseren Köpfen, unseren Trinkwasserreservoirs und unseren Wasserschutzgebieten.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
3 Stunden und 58 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:33 und 20:31 Uhr, ca. 86.600 Liter Treibstoff, ca. 239.016 kg CO2, ca. 693 kg NOx – entspricht 1.443.333 gefahrenen Autokilometern
[20:45 Uhr]
Der Belgier übt gerne Luftbetankungen. Vor allem spät abends. Aber nicht zu Hause. Zu laut, zu gefährlich. Daher sucht er sich stets Dumme, wo er Lärm und Absturzrisiko entsorgen kann. Bei der Anreise von Kleine-Brogel zur Luftbetankungsübung in Frankreich fliegt er nicht durch Belgien bis zur französischen Grenze. Er wechselt so früh wie möglich rüber nach Deutschland. Denn der Belgier ist schlau.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
2 Stunden und 26 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:28 und 16:00 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 32.500 Liter Treibstoff, ca. 89.700 kg CO2, ca. 260 kg NOx – entspricht 541.667 gefahrenen Autokilometern
[16:15 Uhr]
Was interessiert die lieben US-Freunde einen feuchten Kehricht? Genau: unsere Mittagsruhe. Dazu geben sie in besonderem Maße Gas und heizen vor und nach der Luftbetankungsübung im Pulk über die Region Kaiserslautern.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
2 Stunden und 26 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:32 und 12:06 Uhr, ca. 58.700 Liter Treibstoff, ca. 162.012 kg CO2, ca. 470 kg NOx – entspricht 978.333 gefahrenen Autokilometern
[12:30 Uhr]
Derzeit hat die Bundeswehr eine Horde Italiener nach Bayern eingeladen, damit sie in der TRA LAUTER ihren Lärm und ihr Absturzrisiko entsorgen. Die US Air Base Spangdahlem will nicht hintenanstehen und lädt sich Franzosen ein, um gemeinsam bei uns dasselbe zu tun.
Vielleicht fällt es jemandem auf: Leute, die nicht unter dem Übungsluftraum TRA LAUTER leben, sind äußerst großzügig damit, Fremde einzuladen und sie bei uns herumlärmen zu lassen. Sagt doch mal den Politikern im Saarland und Rheinland-Pfalz Bescheid – und sei es nur, um zuzusehen, wie sie toter Mann oder das Nichtzuständigkeitsspiel spielen.
Wir können nicht versprechen, dass wir das Gewusel aus zwei Bundeswehrfliegerhorsten, Italienern, Franzosen und US-Amerikanern im heutigen Tagesbericht vollständig entwirren können. Klar ist nur: Wenn alle bei uns randalieren, ist man woanders froh – nicht nur im restlichen Deutschland.
Zu einer Zeit, in der im restlichen Deutschland schon lange Ruhe herrscht, fliegen die US-Amerikaner noch zwischen Kirchheimbolanden und Grünstadt zu fünft kleine Kreise und erzielen so maximale Lärmkonzentration. Will man sehen, was die Gastgeber am Boden so aushalten? Hätten wir nicht wegen ausgeuferter Ausländer-Freitagnachmittagsrandele eine 12 Uhr-Grenze in der TRA LAUTER erwirkt, gäbe es noch einen Nachschlag.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Einige Beschwerdeführer bekommen Fehlermeldungen beim Empfänger buergerinfo@bmvi.bund.de. Es scheint sich um ein temporäres Konfigurationsproblem dort zu handeln. Einfach mal abwarten. Andere Empfänger, an die Eure Beschwerde ging, sind davon nicht betroffen.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
3 Stunden und 42 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:37 und 16:31 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 105.900 Liter Treibstoff, ca. 292.284 kg CO2, ca. 847 kg NOx – entspricht 1.765.000 gefahrenen Autokilometern
[16:45 Uhr]
Was interessiert die lieben US-Freunde einen feuchten Kehricht? Genau: unsere Mittagsruhe. Dazu geben sie in besonderem Maße Gas und fliegen u.a. kleine, laute Kreise im Saarland.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Was das US-Militär in der Umgebung von Spangdahlem und Bitburg hinterlassen hat, ist so giftig, dass sich deutsche Behörden nicht ernsthaft damit beschäftigen wollen. Der Volksfreund berichtet.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
0 Stunden und 59 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:42 und 15:18 Uhr, ca. 28.100 Liter Treibstoff, ca. 77.556 kg CO2, ca. 225 kg NOx – entspricht 468.333 gefahrenen Autokilometern
[15:30 Uhr]
Wenn es darum geht, einen Einkaufstempel für US-Soldaten zu errichten, sitzt das Geld der US Air Force locker. Für eine Lärmschutzhalle zur Schonung der deutschen Gastgeber beim Warmlaufenlassen der Motoren rund um die Uhr mag man nichts ausgeben. Ein weiteres unnötiges Ärgernis sind ihre Flugstundensammelrunden über unserer dicht besiedelten Heimat. Dagegen gibt es eine Petition zum Unterzeichnen.
Die Tagesschau hat einen Bericht und 23degrees hat eine interaktive Karte. Spangdahlem und Ramstein sind mit Höchstwerten dabei.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch die Übungslufträme TRA MÜNSTERLAND und MVPA in MeckPomm werden heute nicht benötigt.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
5 Stunden und 19 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:24 und 20:22 Uhr, ca. 131.400 Liter Treibstoff, ca. 362.664 kg CO2, ca. 1.051 kg NOx – entspricht 2.190.000 gefahrenen Autokilometern
[20:45 Uhr]
Was sollen wir davon halten, wenn bei die Abendplanungen bis 21:00 Uhr erst am späten Nachmittag veröffentlicht werden? Können die Piloten nicht früher wissen, dass sie uns und unsere Kinder besonders lange terrorisieren wollen (Abendrandale für Kurzentschlossene), oder warten die Schreibtischtäter mit der ganzen Wahrheit bis kurz vor ihrer Flucht aus dem Büro? Man weiß ja nie, ob ein Zivilist anruft und mault.
Was kann da schon passieren, wenn wir über besiedeltem Gebiet üben, dachte sich das italienische Militär. Es dachte sich auch, dass in Italien noch viel weniger passieren kann, wenn italienische Militärpiloten über Deutschland üben.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Was interessiert die lieben US-Freunde einen feuchten Kehricht? Genau: unsere Mittagsruhe. Und los geht’s gegen 12:20 Uhr.
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Sowohl für die Italiener als auch für die Bayern ist es Genuss ohne Reue, wenn sich die Italiener wochenlang einnisten und jeden Tag in und unter die TRA LAUTER kommen, um Lärm und Absturzrisiko zu entsorgen. Sie könnten die mobilen POLYGONE-Stationen nach Italien anfordern, das wäre billiger als die Verlegung mehrerer Kampfjets. Aber wo bliebe dann der Spaß auf Kosten unserer Lebensqualität?
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
4 Stunden und 11 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:53 und 20:47 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 88.500 Liter Treibstoff, ca. 244.260 kg CO2, ca. 708 kg NOx – entspricht 1.475.000 gefahrenen Autokilometern
[21:15 Uhr]
Auch ein Pilot aus Jagel kommt heute Abend zu uns, um ein Mal über Ramstein zu fliegen. Kein Vorwand ist zu billig.
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Nicht nur die US-Amerikaner können Rudelverlärmung, auch die Bundesluftwaffe ist dazu fähig und willens. Das Bücheler und Nörvenicher Geschwader rotten sich am Abend zusammen, um mit etwa 10 Maschinen über uns herzufallen. Es ist uns nicht bekannt, dass solch ein Theater in irgendeinem anderen Übungsluftraum in Deutschland stattfindet, schon gar nicht regelmäßig.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Da wir am Vormittag schon lärmenden Besuch aus Frankreich und Italien hatten, können sich die US-Amerikaner nicht länger zurückhalten und verlärmen zielgenau unsere Mittagszeit.
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Berichtet wird wie immer nur vom Lärm der Starts und Landungen in Bayern. Dass sie in der Zwischenzeit stundenlang bei uns herumtoben, ist nicht so wichtig. Dieses Jahr wollen sich die Italiener gleich drei Mal im Lechfeld einnisten und von dort aus unsere Lebensqualität zerstören. In den vergangenen Jahren suchten sie uns „nur“ zwei Mal heim. Das reicht unserer immer kriegsbegeisterteren Ampel-Regierung nicht. Krieg ist Frieden, und was aus den Triebwerken der Kampfjets kommt, ist Umweltschutz.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Dafür ist bei uns in der TRA LAUTER die Verlärmung der Mittagszeit, des Nachmittags und des Abends geplant.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Der Nordstream-Anschlag war nicht nur ein Anschlag auf Wirtschaftsgüter, sondern auch auf die Umwelt. Die Berliner Zeitung berichtet.
1 Stunde und 51 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:01 und 12:04 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 40.400 Liter Treibstoff, ca. 111.504 kg CO2, ca. 323 kg NOx – entspricht 673.333 gefahrenen Autokilometern
[12:45 Uhr]
Heute bleibt die TRA ALLGÄU ganztägig ungenutzt. Dafür ist bei uns wieder eine Luftbetankung.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Der Mailanbieter Yahoo macht wieder Probleme. Jemand, der eine Mail an uns schicken wollte, dachte, dass wir ihn blocken ließen. Wir haben niemanden blocken lassen. Hier ein Auszug der Ablehnungsmail von Yahoo:
<vorstand@bifluglaerm.de>: 550: 5.7.1 Recipients have complained about included content (B-URL)
Yahoo behauptet, wir hätten uns über den Inhalt seiner Mail beschwert. Das ist falsch. Yahoo hat seinen Spamfilter nicht richtig konfiguriert.
4 Stunden und 15 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:18 und 20:56 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 69.500 Liter Treibstoff, ca. 191.820 kg CO2, ca. 556 kg NOx – entspricht 1.158.333 gefahrenen Autokilometern
[21:15 Uhr]
Das Spielchen läuft wie gestern. In der MVPA in MeckPomm sind die Abendplanungen am späten Nachmittag verdunstet. Bei uns natürlich nicht. Drei Stunden Kampfjetrandale sind nicht genug, finden die Schlauen in Bonn und Berlin.
Da bleibt einem das Mittagessen im Hals stecken: Als würde ihnen unser Land gehören, verlärmen die US-„Gäste“ schon wieder mutwillig unsere Mittagszeit. Oder gehört es ihnen? So unterwürfig, wie sich die Bundesregierung sogar nach dem Terroranschlag auf Nord Stream 2 verhält, könnte man es glauben.
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Wie gestern, so heute: US-Amerikaner und Franzosen üben Luftbetankung über unseren Köpfen, unserem Land, unseren Trinkwasserreservoirs, unseren Wasserschutzgebieten. Was kann da schon passieren? In den USA und Frankreich nichts, so viel ist sicher.
Damit die Bevölkerung nicht verunsichert wird, schalten die Piloten der Kampfjets ihre Mode-S-Transponder aus, dann sieht man sie nicht auf dem Zivilistenradar. Es reicht, wenn der Pöbel die Giftbüchsen sieht und riecht, nachdem sie auf dem Boden aufgeschlagen sind.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Dafür ist bei uns in der TRA LAUTER die Verlärmung des Vormittags, der Mittagszeit, des Nachmittags und des Abends geplant.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
4 Stunden und 12 Minuten Kampfjetflüge zwischen 11:28 und 21:00 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 73.200 Liter Treibstoff, ca. 202.032 kg CO2, ca. 586 kg NOx – entspricht 1.220.000 gefahrenen Autokilometern
[21:45 Uhr]
So überraschend, wie die Abendplanungen in MeckPomm und im Münsterland verdunstet sind, wurden sie im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz um eine halbe Stunde verlängert. Schließlich konnten die kleinen Racker des Bücheler Geschwaders heute Nachmittag noch nicht wissen, dass sie uns heute Abend besonders lange auf die Nerven gehen wollen. Sie waren noch ganz aufgeregt wegen der Tiefflüge bis wenig über 600 Meter, mit denen sie uns ungestraft drangsalieren durften.
Auch die US-Amerikaner wollten am Abend noch etwas Lautes, Sinnloses anstellen. Mangels besserer Ideen fliegen sie am späten Abend mit einer C17 von Spangdahlem nach Ramstein.
Wer am frühen Nachmittag zusammegezuckt ist, darf sich in Büchel bedanken. Es reicht den Brüdern nicht, uns innerhalb der Grenzen des Übungsluftraums zu drangsalieren, nein, es muss auch noch unterhalb von 1000 Metern sein. Damit dürften alle kleinen Kinder, Kranke und Schichtarbeiter auf der Strecke dieses Vandalen aus dem Schlaf gerissen worden sein. Ziemlich asozial, wie nicht nur wir meinen.
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Deutschland gibt nicht nur viel, z.B. unsere Steuergelder ans Ausland, sondern kriegt auch viel, z.B. US-amerikanischen und französischen Kampfjetlärm. Eine Luftbetankung ist dieses Mal der Vorwand, um Lärm und Absturzrisiko elegant bei uns zu entsorgen Am meisten Spaß macht es, wenn man den doofen Deutschen so richtig zeigen kann, was man von ihnen hält – z.B. durch die zielgenaue Verlärmung der Mittagszeit.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Dafür ist bei uns in der TRA LAUTER die Verlärmung des Vormittags, der Mittagszeit, des Nachmittags und des Abends geplant.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
2 Stunden und 9 Minuten Kampfjetflüge zwischen 15:35 und 20:21 Uhr, ca. 41.500 Liter Treibstoff, ca. 114.540 kg CO2, ca. 332 kg NOx – entspricht 691.667 gefahrenen Autokilometern
[20:45 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
2 Stunden und 58 Minuten Kampfjetflüge zwischen 12:04 und 20:38 Uhr, ca. 42.900 Liter Treibstoff, ca. 118.404 kg CO2, ca. 343 kg NOx – entspricht 715.000 gefahrenen Autokilometern
[21:00 Uhr]
Kampfjetpiloten des Bücheler Geschwaders terrorisieren am Abend Menschen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz – immer wieder mit Höllenlärm über denselben Orten Einer gibt um 20:30 Uhr, das Ende der Planung, noch nicht auf. Er ist unangreifbar für den Pöbel am Boden und kann sich herausnehmen, was er will. Vielleicht kann er ein paar kleine Kinder erneut aus dem Schlaf reißen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Während sich die Bundesluftwaffe weitestgehend daran hält, die Bürger nicht ausgerechnet während der Mittagszeit zu provozieren, sehen ausländische Streitkräfte keinen Grund, sich hier an irgendwelche Gepflogenheiten zu halten. Heute fallen Piloten der US Air Base Spangdahlem mit ihren Kampfjets gezielt kurz nach 12:00 Uhr ein, um auf sich und ihre Rücksichtslosigkeit aufmerksam zu machen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Der militärische Übungsluftraum TRA LAUTER wurde 2003 auf Wunsch der US Air Force vergrößert. Sie drohte ansonsten, die Kampfjets abzuziehen. So viel mehr Lebensqualität wollte uns der damalige SPD¹-Verteidigungsminister Scharping nicht zugestehen und hat uns als Verschleißmaterial ans US-Militär verschenkt. Die TRA EIFEL wurde geschlossen, was bedeutet, dass auch noch deren Lärm in die TRA LAUTER gestopft wurde und wird. Wir haben eine Zusammenfassung des skandalösen Gemauschels zum Schaden der Menschen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz zusammengestellt.
In der Pilotenausbildung lernt man, dass man nicht über Ortschaften kreist, da Motorflug mit Lärm verbunden ist. Das war dem Pilot von D-IMIA, der in Saarbrücken gestartet ist, ziemlich egal. Wir haben den Flughafen Saarbrücken¹ informiert. Die Maschine gehört nach unseren Informationen der in Merzig ansässigen Firma Kohl Medical.
Wenn Politiker ihren Bürgern eine Lüge als Wahrheit verkaufen wollen, schieben sie gerne „Team Wissenschaft“ oder „Experten“ vor, und die sind sich – oft gegen Geld – „einig“, dass es so sei, wie es von der Politk gewünscht ist. Als 2003 der Übungsluftraum TRA LAUTER über dem Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz vergrößert und die TRA EIFEL geschlossen wurde, musste die Deutsche Flugsicherung DFS „Team Wissenschaft“ spielen. Obwohl damals anhand der vielen Tausend Beschwerden schon klar war, dass Kampfjetübungen auch in 8000 Metern Höhe noch barbarisch laut sind, wurde das Narrativ verbreitet, dass sie ab 3000 Metern Höhe zu zu keiner Lärmbelästigung am Boden führen. Damit sollte der Widerstand verhindert werden, bis Tatsachen geschaffen sind.
Kommt uns diese Vorgehensweise bei aktuellen Themen, für die uns in die Tasche gegriffen und Einschränkungen auferlegt werden sollen, nicht bekannt vor?
1 Stunde und 32 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:27 und 11:20 Uhr, ca. 30.600 Liter Treibstoff, ca. 84.456 kg CO2, ca. 245 kg NOx – entspricht 510.000 gefahrenen Autokilometern
[11:45 Uhr]
Im Übungsluftraum TRA MÜNSTERLAND, der heute wieder ganztägig ungenutzt blieb, sind tatsächlich irgendwann einmal Kampfjets hörbar geflogen. Klarer Fall, solch ein Ereignis musste in die Medien.
3 Stunden und 6 Minuten Kampfjetflüge zwischen 11:00 und 20:00 Uhr, ca. 63.200 Liter Treibstoff, ca. 174.432 kg CO2, ca. 506 kg NOx – entspricht 1.053.333 gefahrenen Autokilometern
[20:15 Uhr]
Unsere Politiker inszenieren eine Energiekrise, Klimajünger drohen uns das baldige Verbrennen bei lebendigem Leib an, wenn wir weiter CO2 ausatmen, und Kampfjetpiloten verwandeln 6000 Liter Kerosin pro Stunde und Kampfjet für Kriegsspiele über uns in CO2, NOx und abartigen Lärm.
Glaubt man unseren Politikern und den Medien, soll das Problem bei denen liegen, die CO2 ausatmen. Denkt mal drüber nach.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Gestern konnten sich die lieben US-Freunde in der Mittagszeit zurückhalten, aber heute gab es wohl neue Go-Pills, und dann brechen alle Dämme.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
1 Stunde und 42 Minuten Kampfjetflüge zwischen 11:16 und 16:18 Uhr, ca. 29.600 Liter Treibstoff, ca. 81.696 kg CO2, ca. 237 kg NOx – entspricht 493.333 gefahrenen Autokilometern
[16:30 Uhr]
Sie sollen es nicht tun – und tun es trotzdem. Am Nachmittag gehen US-Piloten aus Spangdahlem den Nordsaarländern mächtig auf die Nerven. Sie haben sich Wadern und Umgebung vorgenommen und fliegen immer wieder kleine Kreise, sodass das Dröhnen nicht abreißt – weit über eine halbe Stunde lang, obwohl sie nach 20 Minuten eine Region verlassen sollen, damit die Menschen dort eine Chance auf Erholung haben.
Was haben die US-Piloten geübt? Einen „versehentlichen“ Absturz in das dortige Wasserschutzgebiet? Angriffe auf die deutsche Infrastruktur durch US-Militär bleiben bekanntlich folgenlos.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Die US Air Base Ramstein vergiftet und verlärmt unser Land, was Grund genug ist, auf die Demo am nächsten Sonntag hinzuweisen.
Die Hauptnutzer des Übungsluftraums TRA LAUTER über dem Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz sind ausländische Piloten, die sich wenig um hiesige Gepflogenheiten kümmern. Zum Schutz gegen US- und Belgier-„Partys“ mit Kampfjets an Freitagnachmittagen haben wir freitags ein Ende der Betriebszeit des Übungsluftraums um 12 Uhr erwirken können.
Das Luftfahrtamt der Bundeswehr teilt uns mit, dass diese Grenze für die Übung Air Defender 2023 am 16.06.2023 außer Kraft gesetzt und auf 17:00 Uhr ausgedehnt wird. Ob es tatsächlich zu lautem Flugbetrieb nach 12:00 Uhr kommt, wird sich zeigen.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
1 Stunde und 53 Minuten Kampfjetflüge zwischen 11:09 und 16:11 Uhr, ca. 35.600 Liter Treibstoff, ca. 98.256 kg CO2, ca. 285 kg NOx – entspricht 593.333 gefahrenen Autokilometern
[16:30 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch die TRA ALLGÄU wird heute nicht benötigt.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Da dröhnt das Haus, wenn die lieben US-Freunde ihre Flugstunden bei uns sammeln – besonders, wenn es mehrere Maschinen sind, die gleichzeitig unterwegs sind. Es ist vollkommen unnötig, dass sie ihre Flugstunden ausgerechnet hier sammeln. Da sie unterhalb des Übungsluftraums fliegen, könnten sie die Flugstundensammelrunden mit C130 Hercules im Land verteilen – oder zu Hause in ihren Einöden durchführen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Na also, geht doch. Wenn Belgier mit ihren Kampfjets nach Frankreich fliegen, müssen sie Lärm und Absturzrisiko gar nicht in Deutschland entsorgen. Sie können ihren eigenen Grenzübergang nach Frankreich nutzen.
Bei Überschallknallen in anderen Übungslufträumen berichtet die Presse. Bei uns nicht.
0 Stunden und 27 Minuten Kampfjetflüge zwischen 11:22 und 12:19 Uhr, ca. 3.100 Liter Treibstoff, ca. 8.556 kg CO2, ca. 25 kg NOx – entspricht 51.667 gefahrenen Autokilometern
[12:30 Uhr]
Wir haben kein Problem damit, wenn die schlauen Belgier für ihre Luftbetankung Dumme in Frankreich gefunden haben. Sehr wohl aber haben wir ein Problem, wenn sie nicht ihren Grenzübergang zu Frankreich nutzen, sondern so viel wie möglich über Deutschland fliegen – und dann bei der Rückreise noch spazierenfliegen. Es ist kein Umweg, wenn sie den Weg nach Süden in Belgien zurücklegen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch TRA FRIESLAND, TRA WESER und TRA MÜNSTERLAND werden heute nicht benötigt.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
3 Stunden und 28 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:23 und 16:32 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 81.800 Liter Treibstoff, ca. 225.768 kg CO2, ca. 654 kg NOx – entspricht 1.363.333 gefahrenen Autokilometern
[16:45 Uhr]
Nicht nur die US-Amerikaner halten die Verlärmung unserer Mittagszeit für selbstverständlich, auch die schlauen Bayern, die tunlichst vermeiden, ihre TRA ALLGÄU am Mittag zu nutzen, entsorgen ihren Lärm bei uns.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Wenn man hier eh nichts zu suchen hat, kann man am Vormittag auch die Planungen um mehr als eine Viertelstunde überziehen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
3 Stunden und 41 Minuten Kampfjetflüge zwischen 11:47 und 20:50 Uhr, ca. 61.600 Liter Treibstoff, ca. 170.016 kg CO2, ca. 493 kg NOx – entspricht 1.026.667 gefahrenen Autokilometern
[21:15 Uhr]
Ein einziger Überflug mit einem einzigen Kampfjet – und die Medien überschlagen sich.
Vom 12. bis 23.06.2023 dient Deutschland einer weiteren Einstimmung auf einen Stellvertreterkriegs der USA gegen Russland. Bei dieser Gelegenheit (und 1000 anderen, eigentlich an jedem Werktag) dürfen Hinz und Kunz Lärm und Absturzrisiko bei uns entsorgen. Die TRA LAUTER ist Teil des Übungsgebietes Süd und folgendermaßen von Air Defender 2023 betroffen:
Mo, 12.06.2023 – Fr, 16.06.2023 |
---|
13:00 – 17:00 Uhr |
Mo, 19.06.2023 – Do, 22.06.2023 |
13:00 – 17:00 Uhr |
Im Vergleich zum täglichen Wahnsinn über unseren Köpfen ist dies nicht wirklich erwähnenswert – es sei denn, sie verletzen am 16.06.2023 das Betriebsende der TRA LAUTER freitags um 12:00 Uhr, das eingerichtet wurde, um uns vor übermäßiger Willkür und Rücksichtslosigkeit ausländischer Luftstreitkräfte zu schützen. Wir haben nachgefragt.
5 Stunden und 33 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:12 und 20:52 Uhr, 2 Luftbetankungen, ca. 149.900 Liter Treibstoff, ca. 413.724 kg CO2, ca. 1.199 kg NOx – entspricht 2.498.333 gefahrenen Autokilometern
[21:15 Uhr]
3 Stunden und 48 Minuten Kampfjetflüge zwischen 14:05 und 20:46 Uhr, ca. 74.800 Liter Treibstoff, ca. 206.448 kg CO2, ca. 598 kg NOx – entspricht 1.246.667 gefahrenen Autokilometern
[21:00 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Primitive Kampfjets, die Kerosin in Schub und Lärm verwandeln, auf ihre Flügel und die Atmosphäre angewiesen sind und deshalb nur geringe Höhen erreichen können, haben angeblich UFOs abgeschossen, die riesige Strecken durchs All zu uns zurückgelegt haben. Wie glaubwürdig ist das? Und wie glaubwürdig wird eine Fake-Alieninvasion sein, die möglicherweise gerade medial vorbereitet wird? So glaubwürdig wie eine Fake-Pandemie, eine politisch gesteuerte Fake-Energiekrise, eine angeblich vom Menschen verursachte Klimakatastrophe oder ein medial inszenierter Dritter Weltkrieg?
Geht es nicht vielmehr darum, die Menschen in der Angst zu halten, um sie einsperren und ausnehmen zu können wie eine Weihnachtsgans? Wer’s noch nicht weiß: Privatjets und Yachten sind vom CO2-Emissionshandel ausgenommen. Klingelt’s jetzt? Überlegt selbst.
1 Stunde und 41 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:45 und 11:51 Uhr, ca. 24.900 Liter Treibstoff, ca. 68.724 kg CO2, ca. 199 kg NOx – entspricht 415.000 gefahrenen Autokilometern
[12:00 Uhr]
Vor allem Nutzer mit kaputten Mail Apps auf Android-Geräten vermissen die Auflistung der empfohlenen Empfänger im Mailtext. Denn von vielen Android Mail Apps wird der REPLY-TO („Antworten an“)-Header nicht beachtet. Man könnte eine Mail App installieren, die ordentlich funktioniert, aber manche Nutzer kopieren lieber die empfohlenen Empfänger jedes Mal von Hand.
Wir haben unsere Modifikation so angepasst, dass sie nur bei Yahoo-Nutzern aktiv ist.
Das heißt also, wer sich eine kaputte Mail App und einen kaputten Mailprovider wie Yahoo gönnt, dem können wir nicht helfen. Wir können nicht das IT-Elend der ganzen Welt beheben.
Von Nörvenich und Büchel aus fliegt die Bundesluftwaffe immer einen Umweg über das Saarland, selbst wenn der Weg nach Nordwestfrankreich geht. Die Grenzüberflüge sollen minimiert werden. Das gilt für die Belgier aus Kleine-Brogel nicht. Bei der erstbesten Gelegenheit fliegen sie nach Deutschland, auch wenn der Weg nach Frankreich geht, zu dem die Belgier eine eigene Grenze haben. Die Frechheit, mit denen die Belgier Lärm und Absturzrisiko bei anderen entsorgen, siegt regelmäßig – auch bei tatsächlichen Abstürzen. Warum eigentlich?
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
4 Stunden und 15 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:36 und 20:02 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 177.600 Liter Treibstoff, ca. 490.176 kg CO2, ca. 1.421 kg NOx – entspricht 2.960.000 gefahrenen Autokilometern
[20:30 Uhr]
Nicht nur während der Mittagsruhe durften wir randalierende Franzosen bei uns begrüßen, auch am Abend fielen sie ein, um unsere Heimat zu verlärmen. Wurden sie von den lieben US-Freunden aus Spangdahlem zur gemischten Ausländerparty am Himmel eingeladen, oder haben sie von den schlauen Belgiern gelernt, wie man seine eigenen Übungslufträume brachliegen lässt und den Lärm elegant in der Lärmkloake TRA LAUTER entsorgt?
Wir mussten heute Lärm von US-Amerikanern, Belgiern, Franzosen und der Bundesluftwaffe ertragen, die tonnenweise Treibstoff in Lärm und CO2 umgewandelt haben. Das darf hier jeder. Nur die Zivilisten in Deutschland sollen frieren, sich einsperren und mit teuren „Klimaschutz“-Maßnahmen enteignen lassen – und am besten nicht mehr ausatmen. Wegen des Klimas!
Während die lieben US-Freunde gegen 14:30 Uhr noch mit dem lautstarken Leerfliegen der Tanks nach ihrer Betankungsübung über unseren Trinkwasserreservoirs beschäftigt sind, lärmen drei Tornados des Bücheler Geschwaders unterhalb des Übungsluftraums herum. Vielleicht sollten sie lieber dafür sorgen, dass die US Air Force ihre Übungen auch mal in anderen Übungslufträumen durchführt statt immer nur bei uns, dann muss man sich auch nicht wie ein Tagedieb unterhalb des Übungsluftraums herumdrücken und die Menschen am Boden durch Kleinkreisfliegerei über immer denselben Orten mehr als nötig belasten.
Wir haben in Büchel angerufen und darauf hingewiesen, dass die heutige Aktion keine Glanzleistung des Geschwaders war.
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In der heutigen Mittagsruhe treffen sich US-Amerikaner (mit Tankflugzeug) und Franzosen bei uns und terrorisieren uns mit ihrem Kampfjetlärm.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Es ist ja schön für die Belgier, dass sie wieder einen Dummen für ihre Luftbetankung gefunden haben und diese nicht bei uns stattfindet – auch wenn noch nicht klar ist, wo sie nachher ihre Tanks leerrandalieren. Aber warum reisen sie über Deutschland an? Sie haben eine direkte Grenze mit Frankreich, und es wäre kein Umweg. Allerdings ersparen die schlauen Belgier ihrem Land auf diese Art nicht nur Lärm, sondern auch das Absturzrisiko. Nicht umsonst stürzen belgische Kampfjets vorwiegend bei deren Nachbarn ab, nicht in Belgien. Das Problem sitzt wie immer im politischen Berlin mit seiner grenzenlosen Bräsigkeit.
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Neben Überschallknallen sind Tiefflüge über besiedeltem Gebiet das Asozialste, was das fliegende Militär den Steuerzahlern am Boden antut. Die Rücksichtslosigkeit kann man steigern, wenn man sie am Abend plant. Dafür hat die Bundeswehr das Nachttiefflugsystem ED-R150 ausgeheckt, in dem sie unbegrenzt laut mit Kampfjets bis hinunter auf 500 Fuß (150 Meter) gehen dürfen. Selbstverständlich haben sie ihre Lieblings-Lärmkloake, die eh schon meistbelastete Region Deutschlands, nicht ausgespart. Kinder, die aus ihren Betten hochschrecken, sind keinesfalls die Schuld der Piloten oder ihrer Vorgesetzten. Denn es ist ja alles genehmigt, alles in Ordnung.
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Im Kampf gegen SPAM bleibt die Benutzbarkeit von E-Mail immer mehr auf der Strecke, aber die Überfluglisten konnten heute Nacht nach unserer Modifikation auch an Yahoo-Nutzer zugestellt werden.
Die Listen funktionieren weiterhin wie gewohnt, d.h. ein korrekt funktionierendes Mailprogramm setzt beim Antworten die empfohlenen Empfänger ein. Wenn das Mailprogramm die Anzeige aller Kopfzeilen erlaubt, sind sie auch dort zu sehen.
2 Stunden und 36 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:29 und 19:53 Uhr, ca. 54.700 Liter Treibstoff, ca. 150.972 kg CO2, ca. 438 kg NOx – entspricht 911.667 gefahrenen Autokilometern
[20:15 Uhr]
Bei Yahoo wurde eine neue Heuristik implementiert, die vermutlich Mails mit gewissen Mailadressen innerhalb der Mail als SPAM oder Phishing zu erkennen glaubt und ablehnt. Wir haben die Auflistung der empfohlenen Empfänger ab sofort weggelassen und schauen, was passiert.
Diese Woche findet eine Fallschirmspringerübung statt, weswegen die Bundeswehr mit einer A400 zwischen dem Flughafen Saarbrücken und dem Absprunggebiet bei Düren (nahe der französischen Grenze) hin- und herfliegen soll. Damit auch die Nordsaarländer etwas von dem sehr lauten Militärflugzeug A400 haben, fliegt der Pilot großzügig Umwege.
Die Menschen unter der TRA LAUTER sind bekanntlich von ausländischem Militär daran gewöhnt worden, selbst in der Mittagszeit terrorisiert zu werden. Heute leistet auch die Bundeswehr ihren Beitrag zur Verlärmung des Mittagessens.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
3 Stunden und 31 Minuten Kampfjetflüge zwischen 12:32 und 20:45 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 69.700 Liter Treibstoff, ca. 192.372 kg CO2, ca. 558 kg NOx – entspricht 1.161.667 gefahrenen Autokilometern
[21:15 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Die lieben US-Gäste aus Spangdahlem randalieren nicht nur am Abend, sondern auch während der Mittagszeit. So stellen sie sicher, dass sie uns maximal auf die Nerven gehen und deutlich demonstrieren, was sie sich alles erlauben dürfen, ohne dass einer unserer Politiker auch nur „pieps“ sagt.
Das Problem der Mittagsverlärmung ist einfach durch angepasste Betriebszeiten des Übungsluftraums zu lösen – eine Weisung des Bundesverteidigungsminister reicht aus, um Provokationen ausländischer Kampfjetpiloten einzuschränken.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
2 Stunden und 30 Minuten Kampfjetflüge zwischen 14:33 und 20:09 Uhr, 4 Luftbetankungen, ca. 47.100 Liter Treibstoff, ca. 129.996 kg CO2, ca. 377 kg NOx – entspricht 785.000 gefahrenen Autokilometern
[20:15 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch in Friesland muss man heute nicht mit Kampfjets üben.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Was das für uns bedeutet, ist schwer abzuschätzen. Vermutlich ändert sich gar nichts, und irgendwelche Billig- und Frachtfluglinien verlärmen weiterhin unsere Nächte.
Was aber wäre, wenn der Hahn nicht gekauft wurde, um möglichst viele Maschinen dort starten und landen zu lassen, sondern möglichst wenige? Pleite ist der Hahn eh, dazu abgelegen. Den kauft man nicht in der Hoffnung, Geld zu verdienen. Es könnte also ein strategisch-politischer Kauf sein. Vielleicht werden die US-Militärtransporte am Hahn nicht länger geduldet. Dann müssten sie – deutlich als solche erkennbar – von Spangdahlem und Ramstein erfolgen. Ebenfalls denkbar wäre als Antwort auf die Wirtschaftssanktionen gegen Russland, keine westlichen Fluggesellschaften am Hahn starten und landen zu lassen.
Das wäre gar kein schlechter Ausblick. Die Saarländer finden es nicht so toll, sich in warmen Sommernächten bei gekipptem Fenster mitten in der Nacht von rücksichtslosen Ryanair-Billigtouristen aus dem Schlaf reißen zu lassen.
1 Stunde und 36 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:29 und 11:59 Uhr, ca. 31.000 Liter Treibstoff, ca. 85.560 kg CO2, ca. 248 kg NOx – entspricht 516.667 gefahrenen Autokilometern
[12:30 Uhr]
4 Stunden und 10 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:03 und 19:52 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 62.300 Liter Treibstoff, ca. 171.948 kg CO2, ca. 498 kg NOx – entspricht 1.038.333 gefahrenen Autokilometern
[20:15 Uhr]
3 Stunden und 22 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:51 und 19:44 Uhr, 1 Überschallknall, ca. 54.800 Liter Treibstoff, ca. 151.248 kg CO2, ca. 438 kg NOx – entspricht 913.333 gefahrenen Autokilometern
[20:00 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Außerdem sind die Abendplanungen in MeckPomm, Friesland und Weserland verdunstet. Uns will man nach über zwei Stunden Kampfjetlärm mit Überschallknall auch noch am Abend auf die Nerven gehen.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Aus der Region Kaiserslautern wird uns ein heftiger Überschallknall gegen 15:41 Uhr gemeldet. Zu dieser Zeit waren – wenn auch verschleiert – US-Kampfjets aus Spangdahlem über uns. Wollen wir wetten, dass darüber nichts in den Medien zu lesen sein wird? Nur wenn es anderswo in Deutschland mal knallt, überschlägt sich die Berichterstattung.
2 Stunden und 27 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:15 und 15:34 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 73.300 Liter Treibstoff, ca. 202.308 kg CO2, ca. 586 kg NOx – entspricht 1.221.667 gefahrenen Autokilometern
[15:45 Uhr]
3 Stunden und 33 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:00 und 19:57 Uhr, ca. 61.400 Liter Treibstoff, ca. 169.464 kg CO2, ca. 491 kg NOx – entspricht 1.023.333 gefahrenen Autokilometern
[20:30 Uhr]
Wer Dreck am Stecken hat, will nicht unbedingt erkannt werden. Seit einiger Zeit entsorgen Testpiloten der Wehrtechnischen Dienststelle 61 in Manching ihren Lärm wieder regelmäßig bei uns, so auch heute wieder. Nun schalten sie auch ihre Mode-S-Transponder ab, damit der Pöbel den Lärm nicht zuordnen können soll. Kann er aber, siehe Tagesbericht.
Dieses Mal in Griechenland, wieder bei einem Übungsflug – wenigstens über dem Meer.
Man steckt viel Arbeit und Herzblut in eine Weiheranlage, nur um sie sich vom US-Militär verseuchen zu lassen.
Wenn sich ausländische Luftwaffen über dem deutschen Festland zusammenrotten, sind meist wir im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz die Leidtragenden. Die gemeinsamen Heimsuchungen des gastgebenden Nörvenicher Geschwaders mit seinen israelischen Gästen („Shalom mit 90 dB“) haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Nun ist eine neue Teufelei angesagt. Vom 12. bis 23. Juni werden alleine die USA 90 Kampfjets nach Deutschland schicken. Wir haben noch keine Informationen, wo sie üben werden. Man kann auch über der Nordsee üben. Es besteht wie immer eine erhebliche Gefahr, dass sie aus Gewohnheit das ganze Gelumpe zu uns stopfen – sofern es die NATO dann noch gibt.
Zwei Kampfjets Su-30 und Mirage 2000 der indischen Luftstreitkräfte stürzten heute bei Übungen im zentralen Teil Indiens ab. Aufgrund einer übergriffigen EU und einer Bundesregierung, die sich über das Zensurverbot im Grundgesetz hinwegsetzt, können wir im „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ (Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier) den Link zur deutschsprachigen Quelle nicht veröffentlichen, ohne Repressalien befürchten zu müssen.
1 Stunde und 17 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:13 und 11:15 Uhr, ca. 15.100 Liter Treibstoff, ca. 41.676 kg CO2, ca. 121 kg NOx – entspricht 251.667 gefahrenen Autokilometern
[11:30 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
1 Stunde und 37 Minuten Kampfjetflüge zwischen 12:38 und 18:44 Uhr, ca. 10.100 Liter Treibstoff, ca. 27.876 kg CO2, ca. 81 kg NOx – entspricht 168.333 gefahrenen Autokilometern
[19:00 Uhr]
Heute fliegen die schlauen Belgier ihre Kampfjets wieder bei uns spazieren, siehe Tagesbericht. Trägt die Luft in Belgien nicht? Wollen sie Ramstein noch mal besuchen, bevor eine russische Rakete einschlägt? Haben sie heute keinen anderen Dummen gefunden, bei dem sie ihren Lärm und ihr Absturzrisiko entsorgen können? Oder wird ihnen eingeschärft, dass sie die US-Atombomben erst dann auf Deutschland abwerfen dürfen, wenn sich das US-Militär in Sicherheit gebracht hat?
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Die TRA MÜNSTERLAND und die MVPA in MeckPomm auch nicht.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch die Übungslufträume im Münster- und Weserland werden heute nicht benötigt.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
5 Stunden und 13 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:33 und 17:04 Uhr, 2 Luftbetankungen, ca. 73.100 Liter Treibstoff, ca. 201.756 kg CO2, ca. 585 kg NOx – entspricht 1.218.333 gefahrenen Autokilometern
[17:30 Uhr]
Um 16:45 Uhr war die Übung zu Ende, aber einer der US-Piloten aus Spangdahlem kennt die Uhr nicht. Noch nach 17:00 Uhr terrorisiert er die Saarländer.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Immer wieder entsorgen Testpiloten aus Manching/Bayern – von der Wehrtechnischen Dienststelle 61 oder von Airbus/DASA – ihren Lärm bei uns. Heute schaltet einer sogar den Mode-S-Transponder aus, um sich zu tarnen. Der bayerische Bua ist dreist genug, um uns mit seinem Lärm krank zu machen und die Planung zu überziehen, aber dann doch zu feige, sich auf dem „Zivilistenradar“ zu zeigen.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
4 Stunden und 12 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:51 und 16:19 Uhr, ca. 80.600 Liter Treibstoff, ca. 222.456 kg CO2, ca. 645 kg NOx – entspricht 1.343.333 gefahrenen Autokilometern
[16:45 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
1 Stunde und 28 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:59 und 11:39 Uhr, ca. 36.900 Liter Treibstoff, ca. 101.844 kg CO2, ca. 295 kg NOx – entspricht 615.000 gefahrenen Autokilometern
[12:45 Uhr]
Die Menge an summierten belgischen Flugstunden in diesem Jahr, der damit verbunde Lärm und das Absturzrisiko sind erheblich. Die schlauen Belgier haben sich nicht gescheut, jedes Mal 200 km hin und 200 km zurückzufliegen, gestern sogar zwei Mal. Ein ähnlicher Lärmtourismus der US Air Base Spangdahlem oder des Fliegerhorsts Büchel nach Belgien findet nicht statt.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Ob bezahlt oder unbezahlt, der grundgesetzferne Bodensatz der Gesellschaft hat erneut versucht, uns bei Twitter anzuschwärzen. Da Elon Musk die NGO-gesteuerten und staatlichen Zensoren aus Twitter entfernt hat, hatten sie keinen Erfolg. Man mochte nicht, dass wir den gewohnheitsmäßigen belgischen Lärmterror nicht unwidersprochen hinnehmen. Folgende Tweets wollten sie löschen lassen:
Twitter meinte zu den Zensurwünschen lapidar: „Wir haben den gemeldeten Inhalt untersucht und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass er im Rahmen der Twitter Regeln (https://support.twitter.com/articles/18311) oder deutscher Gesetze nicht der Entfernung unterliegt.“
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch der Übungsluftraum im Allgäu wird nicht benötigt.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
4 Stunden und 6 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:49 und 16:57 Uhr, ca. 121.300 Liter Treibstoff, ca. 334.788 kg CO2, ca. 970 kg NOx – entspricht 2.021.667 gefahrenen Autokilometern
[18:15 Uhr]
Man möchte es offensichtlich auf die Spitze treiben mit dem asozialen belgischen Lärmtourismus.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Zum Fliegen kleiner Kreise eignen sich kleine, kaum genutzte Übungslufträume hervorragend. Das interessiert die Bücheler und Nörvenicher nicht, denn kleine Kreise mit Höllengetöse kann man prima auch bei uns fliegen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Die Belgier dürfen wohl mit ihrer Schrankwand bei uns einziehen, um ihren asozialen Dreckslärm und ihr Absturzrisiko dauerhaft im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz zu entsorgen – gerne auch gezielt in der Mittagszeit, wie es ausländische Kampfjetpiloten eben bei uns tun. Wen interessieren schon Sicherheit und Gesundheit der Bürger und Steuerzahler?
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Dass die veröffentlichen Planungen nur unverbindlich sind, sieht man u.a. heute Morgen. Die US Air Base Spangdahlem randaliert ungeplant mit zwei Kampfjets auch im Saarland.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
3 Stunden und 23 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:22 und 15:07 Uhr, ca. 77.400 Liter Treibstoff, ca. 213.624 kg CO2, ca. 619 kg NOx – entspricht 1.290.000 gefahrenen Autokilometern
[15:45 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Erst gab es Fakeplanungen, die aber gegen Mittag verdunstet sind.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
2 Stunden und 53 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:06 und 16:25 Uhr, ca. 47.100 Liter Treibstoff, ca. 129.996 kg CO2, ca. 377 kg NOx – entspricht 785.000 gefahrenen Autokilometern
[17:00 Uhr]
Während über Euch US-Kampfjets den Treibstoff kubikmeterweise in Höllenlärm umwandeln, solltet Ihr daran denken:
Sonst sterben wir alle an CO2. Aber nur an unserem.
Gestern Belgier, heute US-Amerikaner – man sieht nicht ein, sich zu benehmen. Man ist ja nicht zu Hause und muss sich vor den eigenen Bürgern rechtfertigen. Von der Bundesregierung kriegt man maximale Rückendeckung. Man könnte auf die Idee kommen, die Bundesregierung würde gar nicht für die Interessen ihrer Bürger arbeiten, sondern für das Gegenteil. Es heißt, an den Taten werden wir sie erkennen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Genau wie gestern ist auch heute bei uns wieder die Verlärmung der Mittagszeit durch ausländische Kampfjets geplant. Wo mögen die belgischen Lärmschmarotzer eine Stunde vorher hinfliegen? Wieder erst nach Frankreich, um dann ihren Lärm und Absturzrisko bei uns zu entsorgen?
Nachtrag: Zunächst bleiben sie in Belgien, was ungewöhnlich ist. Rufzeichen, die mit "BAF" beginnen, nutzen sie normalerweise nur, wenn sie ins Ausland fliegen.
Nachtrag 2: Heute Mittag suchen uns die lieben US-Freunde von der US Air Base Spangdahlem heim. Wenn die großen Hunde ihr Beinchen heben, müssen die kleinen Pinscher draußen bleiben. Das bedeutet aber auch, dass wir nur dann eine Mittagsruhe haben, wenn gerade kein ausländischer Kampfjetpilot Lust hat, bei uns herumzulärmen. Deshalb fordern wir beständig eine Schließung der TRA LAUTER von 12:00 bis 14:00 Uhr, um solche Auswüchse zu unterbinden. Wenn sich Gäste nicht benehmen wollen, darf das nicht das Problem der hier lebenden Menschen und Steuerzahler sein.
1 Stunde und 28 Minuten Kampfjetflüge zwischen 11:28 und 12:57 Uhr, ca. 38.500 Liter Treibstoff, ca. 106.260 kg CO2, ca. 308 kg NOx – entspricht 641.667 gefahrenen Autokilometern
[13:15 Uhr]
Na also, wer sagt es denn. Auf die Bräsigkeit im Verteidigungsministerium und das asoziale Verhalten der belgischen Luftwaffe kann man sich verlassen. Wenn uns die US-Amerikaner mal in Ruhe lassen, lässt man sofort andere Randalierer rein.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Wie am 05.01.2023 haben die Belgier in Frankreich wieder Dumme für ihre Luftbetankung gefunden. Haben sie auch heute wieder geplant, danach ihr Mütchen bei uns zu kühlen?
Die schlauen Belgier entsorgen gewohnheitsmäßig und in großem Stil nicht nur ihren Kampfjetlärm, sondern auch das dazugehörige Absturzrisiko bei ihren Nachbarn. Mit großem Erfolg: Ihre Maschinen stürzen im Ausland ab – ob am 19.09.2019 in Frankreich, am 01.07.2021 in den Niederlanden oder am 12.05.1980 im Saarland, dort mit getöteten unschuldigen Menschen.
Es ist immer dieselbe Masche: Die Belgier suchen sich Dumme im benachbarten Ausland, und die dortigen Behörden spielen mit, weil sie sich sicher sind, nicht zur Verantwortung gezogen zu werden. Küngel, küngel, mauschel, mauschel, alles genehmigt, alles in Ordnung, wir sind allerbeste NATO-Buddies. Die mutwillige Gefährdung der Bevölkerung durch bräsige Willfährigkeit ist aber kein Kavaliersdelikt. Wieviele Menschen in Deutschland sollen der belgischen Luftwaffe denn noch geopfert werden?
1 Stunde und 57 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:30 und 12:01 Uhr, ca. 51.100 Liter Treibstoff, ca. 141.036 kg CO2, ca. 409 kg NOx – entspricht 851.667 gefahrenen Autokilometern
[12:30 Uhr]
Für die schlauen Belgier ist kein Weg zu weit
Ist in Deutschland überhaupt noch jemand in der Politik bereit, irgendetwas für die Menschen in Deutschland zu tun? Wie selbstverständlich winkt man die Belgier wieder zu uns durch, damit sie ihr Absturzrisiko und ihren asozialen Dreckslärm im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz entsorgen können.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
0 Stunden und 34 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:53 und 11:27 Uhr, ca. 8.500 Liter Treibstoff, ca. 23.460 kg CO2, ca. 68 kg NOx – entspricht 141.667 gefahrenen Autokilometern
[12:15 Uhr]
1 Stunde und 44 Minuten Kampfjetflüge zwischen 11:01 und 15:49 Uhr, ca. 34.300 Liter Treibstoff, ca. 94.668 kg CO2, ca. 274 kg NOx – entspricht 571.667 gefahrenen Autokilometern
[16:30 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Erst gab es Fakeplanungen, die aber gegen Mittag verdunstet sind.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Aus üblicherweise gut unterrichten Kreisen haben wir erfahren, dass 6 F16 von Spangdahlem nach Japan und weitere 6 F16 nach Alaska verlagert wurden. Wie lange sie dort bleiben, ist derzeit nicht bekannt.
Wie man ab 11:00 Uhr deutlich hört, haben die Hiergebliebenen die Herausforderung angenommen, uns auch mit einer reduzierten Anzahl an Kampfjets wirksam zu terrorisieren.
1 Stunde und 30 Minuten Kampfjetflüge zwischen 14:17 und 16:32 Uhr, ca. 18.300 Liter Treibstoff, ca. 50.508 kg CO2, ca. 146 kg NOx – entspricht 305.000 gefahrenen Autokilometern
[16:45 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
1 Stunde und 35 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:56 und 15:10 Uhr, ca. 30.200 Liter Treibstoff, ca. 83.352 kg CO2, ca. 242 kg NOx – entspricht 503.333 gefahrenen Autokilometern
[16:00 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
1 Stunde und 42 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:24 und 11:51 Uhr, ca. 65.300 Liter Treibstoff, ca. 180.228 kg CO2, ca. 522 kg NOx – entspricht 1.088.333 gefahrenen Autokilometern
[13:00 Uhr]
Sind die Belgier die neuen US-Amerikaner?
Hat das Bundesverteidigungsministerium den schlauen Belgiern eine Dauerkarte zum Entsorgen ihres Lärms bei uns geschenkt? Die Belgier machen sich jetzt schon Gedanken, wo sie den abartigen Lärm der bestellten F35 entsorgen werden, wenn die Maschinen geliefert wurden. Die willfährigen deutschen Politiker (hart gegen das eigene Volk, großzügig gegenüber dem Ausland) werden den Dreckslärm sicher unwidersprochen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz akzeptieren. Es ist schließlich egal, was der Wähler denkt.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Aus der Reihe „Wir greifen dem Bürger immer tiefer in die Tasche und veruntreuen das Geld“: Das Bundesverteidiguungsministerium zeigt wieder einmal, dass man dort so viel Geld versenken kann, wie man will – es kommt einfach nichts Brauchbares dabei heraus. Das Gute daran: Baerbock selbst muss dann nicht ganz so viel deutsches Steuergeld im Ausland verteilen, damit nichts übrig bleibt fürs Ahrtal, Infrastruktur oder Rentner. Telepolis berichtet.
4 Stunden und 0 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:24 und 15:04 Uhr, ca. 136.000 Liter Treibstoff, ca. 375.360 kg CO2, ca. 1.088 kg NOx – entspricht 2.266.667 gefahrenen Autokilometern
[16:00 Uhr]
William Toel ist bekannt geworden u.a. durch die Publikmachung von Verbrechen des US-Militärs an deutschen Soldaten in den Rheinwiesenlagern. Die Meinungen über ihn gehen auseinander: Von „Freund der Deutschen“ und „Prophet“ über „Werkzeug der CIA“ bis „Globalist mit eigener Agenda“ ist alles dabei. Vor kurzem hat er ein Video veröffentlicht, das extreme Kälte und die Befreiung Deutschlands in den 40 Tagen ab dem 14. Januar 2023 ankündigt.
Wir schreiben niemandem vor, was er sich wünschen und erhoffen darf. Wir warnen aber davor, sich in die Erwartung hineinzusteigern, dass wir in ein paar Wochen ohne ständigen Kampfjetterror leben können. Unklar bleibt, wer uns denn eigentlich befreien soll. Wer im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz seit Jahrzehnten unter militärischem Fluglärm leidet, wird sicher darauf verzichten wollen, durch anderes Militär angeblich befreit zu werden.
Wir empfehlen, davon auszugehen, dass es keine einschneidenden Veränderungen zum Positiven geben wird. Insofern ist es vernünftig, beständig den Weg der Beschwerden zu gehen und zu versuchen, anständige Politiker zu finden, die uns dabei helfen, unsere Lebensqualität zurückzubekommen.
Wieviele belgische Kampfjets kann man in die TRA LAUTER stopfen?
Zm Betanken haben die Belgier heute in Frankreich Dumme gefunden, bei denen sie Absturzrisiko und Lärm entsorgen. Der Belgier scheut Luftbetankungen zu Hause. Danach randaliert man bei uns die Tanks leer. Einige kommen auch direkt aus Kleine-Brogel. Kein Weg ist zu weit, wenn es darum geht, das eigene Nest nicht zu beschmutzen. Dass ihnen unsere Mittagsruhe am Arsch vorbeigeht, zeigen sie uns regelmäßig, so auch heute.
Sowohl Bundeswehr als auch Bundesregierung und Landesregierungen tun so, als wären die regelmäßigen Mittagsverlärmungen bei uns durch ausländische Streitkräfte ein Naturereignis, das man nicht beeinflussen könne. Mit einer Beschränkung der Betriebszeiten des Übungsluftraums TRA LAUTER (Sperrung zwischen 12:00 und 14:00 Uhr) wäre dieses Problem schnell und einfach behoben.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch der Übungsluftraum im Allgäu wird nicht benötigt.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
3 Stunden und 17 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:53 und 16:19 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 123.100 Liter Treibstoff, ca. 339.756 kg CO2, ca. 985 kg NOx – entspricht 2.051.667 gefahrenen Autokilometern
[16:30 Uhr]
Darauf haben wir alle gewartet, dass die belgischen Lärmtouristen, die letztes Jahr als letzte in Deutschland – natürlich im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz – randaliert haben, bereits am vierten Tag des neuen Jahres schon wieder bei uns einfallen. Heute verlärmen sie zahlreich und gezielt unsere Mittagsruhe. Ach wie schön ist es als ausländischer Kampfjetpilot, wenn man im Bundesverteidigungsministerium immer wieder willfährige Durchwinker findet. Da ist kein Weg zu weit, auch nicht aus Kleine-Brogel in Belgien.
Gab es für die Landesregierungen in Mainz und Saarbrücken schon ein Leckerli aus Berlin fürs brave Stillhalten?
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute nur 1/5 so lange beplant ist wie die TRA LAUTER? Der Übungsluftraum im Allgäu ist sogar komplett unbeplant.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
2 Stunden und 29 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:39 und 16:05 Uhr, ca. 107.500 Liter Treibstoff, ca. 296.700 kg CO2, ca. 860 kg NOx – entspricht 1.791.667 gefahrenen Autokilometern
[16:30 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch der Übungsluftraum im Allgäu wird nicht benötigt.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
0 Stunden und 51 Minuten Kampfjetflüge zwischen 14:31 und 15:49 Uhr, ca. 10.200 Liter Treibstoff, ca. 28.152 kg CO2, ca. 82 kg NOx – entspricht 170.000 gefahrenen Autokilometern
[16:00 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch der Übungsluftraum im Allgäu wird nicht benötigt.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Die beiden Leserbriefe in der Wochenendausgabe der Rheinpfalz sind exemplarisch für die Ablehnung der US Air Force durch die hiesige Bevölkerung – ausgenommen ein paar Geschäftchenmacher und transatlantisch orientierte Journalisten.
Dabei wäre es so einfach für die US Air Force, guten Willen zu zeigen: Eine Verteilung der Kampfjetübungen über alle deutschen Übungslufträume und die benachbarten NATO-Partnerländer sowie das Einstellen der Luftbetankungen und Hercules-Flugstundensammelrunden über unseren Köpfen wäre ein guter Anfang.
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