Es gibt auch unsere kostenfreien Überfluglisten als Beschwerdehilfe.
2 Stunden und 36 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:29 und 19:53 Uhr, ca. 54.700 Liter Treibstoff, ca. 150.972 kg CO2, ca. 438 kg NOx – entspricht 911.667 gefahrenen Autokilometern
[20:15 Uhr]
Bei Yahoo wurde eine neue Heuristik implementiert, die vermutlich Mails mit gewissen Mailadressen innerhalb der Mail als SPAM oder Phishing zu erkennen glaubt und ablehnt. Wir haben die Auflistung der empfohlenen Empfänger ab sofort weggelassen und schauen, was passiert.
Diese Woche findet eine Fallschirmspringerübung statt, weswegen die Bundeswehr mit einer A400 zwischen dem Flughafen Saarbrücken und dem Absprunggebiet bei Düren (nahe der französischen Grenze) hin- und herfliegen soll. Damit auch die Nordsaarländer etwas von dem sehr lauten Militärflugzeug A400 haben, fliegt der Pilot großzügig Umwege.
Die Menschen unter der TRA LAUTER sind bekanntlich von ausländischem Militär daran gewöhnt worden, selbst in der Mittagszeit terrorisiert zu werden. Heute leistet auch die Bundeswehr ihren Beitrag zur Verlärmung des Mittagessens.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
3 Stunden und 31 Minuten Kampfjetflüge zwischen 12:32 und 20:45 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 69.700 Liter Treibstoff, ca. 192.372 kg CO2, ca. 558 kg NOx – entspricht 1.161.667 gefahrenen Autokilometern
[21:15 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Die lieben US-Gäste aus Spangdahlem randalieren nicht nur am Abend, sondern auch während der Mittagszeit. So stellen sie sicher, dass sie uns maximal auf die Nerven gehen und deutlich demonstrieren, was sie sich alles erlauben dürfen, ohne dass einer unserer Politiker auch nur „pieps“ sagt.
Das Problem der Mittagsverlärmung ist einfach durch angepasste Betriebszeiten des Übungsluftraums zu lösen – eine Weisung des Bundesverteidigungsminister reicht aus, um Provokationen ausländischer Kampfjetpiloten einzuschränken.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
2 Stunden und 30 Minuten Kampfjetflüge zwischen 14:33 und 20:09 Uhr, 4 Luftbetankungen, ca. 47.100 Liter Treibstoff, ca. 129.996 kg CO2, ca. 377 kg NOx – entspricht 785.000 gefahrenen Autokilometern
[20:15 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch in Friesland muss man heute nicht mit Kampfjets üben.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Was das für uns bedeutet, ist schwer abzuschätzen. Vermutlich ändert sich gar nichts, und irgendwelche Billig- und Frachtfluglinien verlärmen weiterhin unsere Nächte.
Was aber wäre, wenn der Hahn nicht gekauft wurde, um möglichst viele Maschinen dort starten und landen zu lassen, sondern möglichst wenige? Pleite ist der Hahn eh, dazu abgelegen. Den kauft man nicht in der Hoffnung, Geld zu verdienen. Es könnte also ein strategisch-politischer Kauf sein. Vielleicht werden die US-Militärtransporte am Hahn nicht länger geduldet. Dann müssten sie – deutlich als solche erkennbar – von Spangdahlem und Ramstein erfolgen. Ebenfalls denkbar wäre als Antwort auf die Wirtschaftssanktionen gegen Russland, keine westlichen Fluggesellschaften am Hahn starten und landen zu lassen.
Das wäre gar kein schlechter Ausblick. Die Saarländer finden es nicht so toll, sich in warmen Sommernächten bei gekipptem Fenster mitten in der Nacht von rücksichtslosen Ryanair-Billigtouristen aus dem Schlaf reißen zu lassen.
1 Stunde und 36 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:29 und 11:59 Uhr, ca. 31.000 Liter Treibstoff, ca. 85.560 kg CO2, ca. 248 kg NOx – entspricht 516.667 gefahrenen Autokilometern
[12:30 Uhr]
4 Stunden und 10 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:03 und 19:52 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 62.300 Liter Treibstoff, ca. 171.948 kg CO2, ca. 498 kg NOx – entspricht 1.038.333 gefahrenen Autokilometern
[20:15 Uhr]
3 Stunden und 22 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:51 und 19:44 Uhr, 1 Überschallknall, ca. 54.800 Liter Treibstoff, ca. 151.248 kg CO2, ca. 438 kg NOx – entspricht 913.333 gefahrenen Autokilometern
[20:00 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Außerdem sind die Abendplanungen in MeckPomm, Friesland und Weserland verdunstet. Uns will man nach über zwei Stunden Kampfjetlärm mit Überschallknall auch noch am Abend auf die Nerven gehen.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Aus der Region Kaiserslautern wird uns ein heftiger Überschallknall gegen 15:41 Uhr gemeldet. Zu dieser Zeit waren – wenn auch verschleiert – US-Kampfjets aus Spangdahlem über uns. Wollen wir wetten, dass darüber nichts in den Medien zu lesen sein wird? Nur wenn es anderswo in Deutschland mal knallt, überschlägt sich die Berichterstattung.
2 Stunden und 27 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:15 und 15:34 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 73.300 Liter Treibstoff, ca. 202.308 kg CO2, ca. 586 kg NOx – entspricht 1.221.667 gefahrenen Autokilometern
[15:45 Uhr]
3 Stunden und 33 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:00 und 19:57 Uhr, ca. 61.400 Liter Treibstoff, ca. 169.464 kg CO2, ca. 491 kg NOx – entspricht 1.023.333 gefahrenen Autokilometern
[20:30 Uhr]
Wer Dreck am Stecken hat, will nicht unbedingt erkannt werden. Seit einiger Zeit entsorgen Testpiloten der Wehrtechnischen Dienststelle 61 in Manching ihren Lärm wieder regelmäßig bei uns, so auch heute wieder. Nun schalten sie auch ihre Mode-S-Transponder ab, damit der Pöbel den Lärm nicht zuordnen können soll. Kann er aber, siehe Tagesbericht.
Dieses Mal in Griechenland, wieder bei einem Übungsflug – wenigstens über dem Meer.
Man steckt viel Arbeit und Herzblut in eine Weiheranlage, nur um sie sich vom US-Militär verseuchen zu lassen.
Wenn sich ausländische Luftwaffen über dem deutschen Festland zusammenrotten, sind meist wir im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz die Leidtragenden. Die gemeinsamen Heimsuchungen des gastgebenden Nörvenicher Geschwaders mit seinen israelischen Gästen („Shalom mit 90 dB“) haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Nun ist eine neue Teufelei angesagt. Vom 12. bis 23. Juni werden alleine die USA 90 Kampfjets nach Deutschland schicken. Wir haben noch keine Informationen, wo sie üben werden. Man kann auch über der Nordsee üben. Es besteht wie immer eine erhebliche Gefahr, dass sie aus Gewohnheit das ganze Gelumpe zu uns stopfen – sofern es die NATO dann noch gibt.
Zwei Kampfjets Su-30 und Mirage 2000 der indischen Luftstreitkräfte stürzten heute bei Übungen im zentralen Teil Indiens ab. Aufgrund einer übergriffigen EU und einer Bundesregierung, die sich über das Zensurverbot im Grundgesetz hinwegsetzt, können wir im „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ (Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier) den Link zur deutschsprachigen Quelle nicht veröffentlichen, ohne Repressalien befürchten zu müssen.
1 Stunde und 17 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:13 und 11:15 Uhr, ca. 15.100 Liter Treibstoff, ca. 41.676 kg CO2, ca. 121 kg NOx – entspricht 251.667 gefahrenen Autokilometern
[11:30 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
1 Stunde und 37 Minuten Kampfjetflüge zwischen 12:38 und 18:44 Uhr, ca. 10.100 Liter Treibstoff, ca. 27.876 kg CO2, ca. 81 kg NOx – entspricht 168.333 gefahrenen Autokilometern
[19:00 Uhr]
Heute fliegen die schlauen Belgier ihre Kampfjets wieder bei uns spazieren, siehe Tagesbericht. Trägt die Luft in Belgien nicht? Wollen sie Ramstein noch mal besuchen, bevor eine russische Rakete einschlägt? Haben sie heute keinen anderen Dummen gefunden, bei dem sie ihren Lärm und ihr Absturzrisiko entsorgen können? Oder wird ihnen eingeschärft, dass sie die US-Atombomben erst dann auf Deutschland abwerfen dürfen, wenn sich das US-Militär in Sicherheit gebracht hat?
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Die TRA MÜNSTERLAND und die MVPA in MeckPomm auch nicht.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch die Übungslufträume im Münster- und Weserland werden heute nicht benötigt.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
5 Stunden und 13 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:33 und 17:04 Uhr, 2 Luftbetankungen, ca. 73.100 Liter Treibstoff, ca. 201.756 kg CO2, ca. 585 kg NOx – entspricht 1.218.333 gefahrenen Autokilometern
[17:30 Uhr]
Um 16:45 Uhr war die Übung zu Ende, aber einer der US-Piloten aus Spangdahlem kennt die Uhr nicht. Noch nach 17:00 Uhr terrorisiert er die Saarländer.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Immer wieder entsorgen Testpiloten aus Manching/Bayern – von der Wehrtechnischen Dienststelle 61 oder von Airbus/DASA – ihren Lärm bei uns. Heute schaltet einer sogar den Mode-S-Transponder aus, um sich zu tarnen. Der bayerische Bua ist dreist genug, um uns mit seinem Lärm krank zu machen und die Planung zu überziehen, aber dann doch zu feige, sich auf dem „Zivilistenradar“ zu zeigen.
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
4 Stunden und 12 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:51 und 16:19 Uhr, ca. 80.600 Liter Treibstoff, ca. 222.456 kg CO2, ca. 645 kg NOx – entspricht 1.343.333 gefahrenen Autokilometern
[16:45 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
1 Stunde und 28 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:59 und 11:39 Uhr, ca. 36.900 Liter Treibstoff, ca. 101.844 kg CO2, ca. 295 kg NOx – entspricht 615.000 gefahrenen Autokilometern
[12:45 Uhr]
Die Menge an summierten belgischen Flugstunden in diesem Jahr, der damit verbunde Lärm und das Absturzrisiko sind erheblich. Die schlauen Belgier haben sich nicht gescheut, jedes Mal 200 km hin und 200 km zurückzufliegen, gestern sogar zwei Mal. Ein ähnlicher Lärmtourismus der US Air Base Spangdahlem oder des Fliegerhorsts Büchel nach Belgien findet nicht statt.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Ob bezahlt oder unbezahlt, der grundgesetzferne Bodensatz der Gesellschaft hat erneut versucht, uns bei Twitter anzuschwärzen. Da Elon Musk die NGO-gesteuerten und staatlichen Zensoren aus Twitter entfernt hat, hatten sie keinen Erfolg. Man mochte nicht, dass wir den gewohnheitsmäßigen belgischen Lärmterror nicht unwidersprochen hinnehmen. Folgende Tweets wollten sie löschen lassen:
Twitter meinte zu den Zensurwünschen lapidar: „Wir haben den gemeldeten Inhalt untersucht und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass er im Rahmen der Twitter Regeln (https://support.twitter.com/articles/18311) oder deutscher Gesetze nicht der Entfernung unterliegt.“
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Auch der Übungsluftraum im Allgäu wird nicht benötigt.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
4 Stunden und 6 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:49 und 16:57 Uhr, ca. 121.300 Liter Treibstoff, ca. 334.788 kg CO2, ca. 970 kg NOx – entspricht 2.021.667 gefahrenen Autokilometern
[18:15 Uhr]
Man möchte es offensichtlich auf die Spitze treiben mit dem asozialen belgischen Lärmtourismus.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Zum Fliegen kleiner Kreise eignen sich kleine, kaum genutzte Übungslufträume hervorragend. Das interessiert die Bücheler und Nörvenicher nicht, denn kleine Kreise mit Höllengetöse kann man prima auch bei uns fliegen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Die Belgier dürfen wohl mit ihrer Schrankwand bei uns einziehen, um ihren asozialen Dreckslärm und ihr Absturzrisiko dauerhaft im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz zu entsorgen – gerne auch gezielt in der Mittagszeit, wie es ausländische Kampfjetpiloten eben bei uns tun. Wen interessieren schon Sicherheit und Gesundheit der Bürger und Steuerzahler?
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Dass die veröffentlichen Planungen nur unverbindlich sind, sieht man u.a. heute Morgen. Die US Air Base Spangdahlem randaliert ungeplant mit zwei Kampfjets auch im Saarland.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist?
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
3 Stunden und 23 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:22 und 15:07 Uhr, ca. 77.400 Liter Treibstoff, ca. 213.624 kg CO2, ca. 619 kg NOx – entspricht 1.290.000 gefahrenen Autokilometern
[15:45 Uhr]
Erwähnten wir schon, dass der Übungsluftraum in Sachsen heute wieder komplett unbeplant ist? Erst gab es Fakeplanungen, die aber gegen Mittag verdunstet sind.
Und jetzt alle im Chor: „Die Flüge sind annähernd gleichmäßig verteilt!“
2 Stunden und 53 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:06 und 16:25 Uhr, ca. 47.100 Liter Treibstoff, ca. 129.996 kg CO2, ca. 377 kg NOx – entspricht 785.000 gefahrenen Autokilometern
[17:00 Uhr]
Während über Euch US-Kampfjets den Treibstoff kubikmeterweise in Höllenlärm umwandeln, solltet Ihr daran denken:
Sonst sterben wir alle an CO2. Aber nur an unserem.
Gestern Belgier, heute US-Amerikaner – man sieht nicht ein, sich zu benehmen. Man ist ja nicht zu Hause und muss sich vor den eigenen Bürgern rechtfertigen. Von der Bundesregierung kriegt man maximale Rückendeckung. Man könnte auf die Idee kommen, die Bundesregierung würde gar nicht für die Interessen ihrer Bürger arbeiten, sondern für das Gegenteil. Es heißt, an den Taten werden wir sie erkennen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Genau wie gestern ist auch heute bei uns wieder die Verlärmung der Mittagszeit durch ausländische Kampfjets geplant. Wo mögen die belgischen Lärmschmarotzer eine Stunde vorher hinfliegen? Wieder erst nach Frankreich, um dann ihren Lärm und Absturzrisko bei uns zu entsorgen?
Nachtrag: Zunächst bleiben sie in Belgien, was ungewöhnlich ist. Rufzeichen, die mit "BAF" beginnen, nutzen sie normalerweise nur, wenn sie ins Ausland fliegen.
Nachtrag 2: Heute Mittag suchen uns die lieben US-Freunde von der US Air Base Spangdahlem heim. Wenn die großen Hunde ihr Beinchen heben, müssen die kleinen Pinscher draußen bleiben. Das bedeutet aber auch, dass wir nur dann eine Mittagsruhe haben, wenn gerade kein ausländischer Kampfjetpilot Lust hat, bei uns herumzulärmen. Deshalb fordern wir beständig eine Schließung der TRA LAUTER von 12:00 bis 14:00 Uhr, um solche Auswüchse zu unterbinden. Wenn sich Gäste nicht benehmen wollen, darf das nicht das Problem der hier lebenden Menschen und Steuerzahler sein.
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