Ein Pilot eines Bundeswehr-Tankflugzeugs aus Wunstorf (Niedersachsen) mit einer unbekannten Menge an Treibstoff an Bord übt Tiefflüge über besiedeltem Gebiet – natürlich bei uns, nicht zu Hause. Nicht nur für die Bundeswehr ist das kein Problem, auch Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch (CDU) wiegelt ab, was Parteiräson und Militärverbundenheit hergeben: Angeblich seien solche „Aktivitäten“ – ein schönes Wort für Gefährdung und Belästigung – zurückgegangen, und die Leute sind seiner Darstellung nach nervös, weil eine Ryanair-Maschine in Weißrussland zur Landung gebracht wurde – nicht etwa, weil ein Bundeswehrpilot gefährliche und laute Flugübungen über ihnen durchgeführt hat.
Zum Archiv mit allen Artikeln
175570 |
Beschwerden seit 01.01.2020 von 983 Personen |
![]() |
Kerosinablass
![]() |
Beplanung der Übungslufträume ![]() |
![]() Exchange mit Flügen in Echtzeit |